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Wie lange noch Frau Merkel?
hotgun, Freitag, 22. Juni 2007, 08:07
Wie lange sollen wir uns noch verarschen lassen?
Ihr sogenannter "Dialog mit dem Volk" besteht aus, Stacheldraht, 2m Zäunen, Tornados und Bespitzelung mittels Rollstuhlfahrender Schergen.
Ihr Kampf für eine EU Verfassung endet in einem Lächerlichem Kompromiss um wieder alle "lieb" zu stimmen. Überhaupt sind sie keine kämpferische Kanzlerin.
Sie sind eine "Heulsuse" die es jedem recht machen will, nur nicht denen die sie zu dem gemacht haben was Sie sind. Ihre Wähler.
Aus sicherer Quelle weiß ich, das sie härter arbeiten als ihr Vorgänger, der täglich um neun zum Dienst kam und aber um fünfzehn Uhr schon wieder aus der "Waschmaschine" verschwunden war.
Nur dann frage ich mich: Was machen sie denn nachts bis um zwei im Kanzleramt? Grübeln wie man den kleinen Büger noch mehr schröpfen kann?
Die Haltung ihrer Partei zum Mindestlohn zeigt einmal mehr wie realitätsfremd und unrealistisch Politiker sind.
"Politiker denken soweit wie ein Schwein scheissen kann"
Oder anders: Als kleiner Abgeordneter tun sie alles für ihre Wähler damit sie nach oben kommen, sind sie oben ist der Wähler scheiss egal.
"Man gebe einem Menschen Macht und er nutzt sie schamlos aus"
Der Wirtschaft wird weiterhin erlaubt Moderne Sklaverei zu betreiben, Friseurin für 500€/40h Netto zu beschäftigen, Handwerker für 15€ Auslöse am Tag nach Hongkong zu schicken, oder gar Urlaub zu stehlen, oder wie am Beispiel Telekom, die Mitarbeiter Opferlämmer für die Gewerkschaft sind.
Die spielen wilde Sau und Ihnen ist es wichtiger sich um die Belange anderer Länder zu kümmern.
Dann sollte Frau erstmal im eigenen Lande aufräumen und nicht dabei zusehn wie Heuschrecken wie Cerberus sich Reihenweise Kapital für ihre beihnah wertlosen Dollar aufkauft.
Vieleicht ist Ihnen aufgefallen das wir Deutschen im Ausland begehrte Arbeitskräfte sind weil wir immer 110% bringen und nicht 80% wie in anderen Ländern üblich. Wen wunderts also das junge Fachkräfte erst den Osten und dann die Republik verlassen?
" Der Wähler , gibt seine Stimme am Ende der Partei, wo er am meisten Geld übrig hat" Worte aus dem Kanzleramt.
Ihr sogenannter "Dialog mit dem Volk" besteht aus, Stacheldraht, 2m Zäunen, Tornados und Bespitzelung mittels Rollstuhlfahrender Schergen.
Ihr Kampf für eine EU Verfassung endet in einem Lächerlichem Kompromiss um wieder alle "lieb" zu stimmen. Überhaupt sind sie keine kämpferische Kanzlerin.
Sie sind eine "Heulsuse" die es jedem recht machen will, nur nicht denen die sie zu dem gemacht haben was Sie sind. Ihre Wähler.
Aus sicherer Quelle weiß ich, das sie härter arbeiten als ihr Vorgänger, der täglich um neun zum Dienst kam und aber um fünfzehn Uhr schon wieder aus der "Waschmaschine" verschwunden war.
Nur dann frage ich mich: Was machen sie denn nachts bis um zwei im Kanzleramt? Grübeln wie man den kleinen Büger noch mehr schröpfen kann?
Die Haltung ihrer Partei zum Mindestlohn zeigt einmal mehr wie realitätsfremd und unrealistisch Politiker sind.
"Politiker denken soweit wie ein Schwein scheissen kann"
Oder anders: Als kleiner Abgeordneter tun sie alles für ihre Wähler damit sie nach oben kommen, sind sie oben ist der Wähler scheiss egal.
"Man gebe einem Menschen Macht und er nutzt sie schamlos aus"
Der Wirtschaft wird weiterhin erlaubt Moderne Sklaverei zu betreiben, Friseurin für 500€/40h Netto zu beschäftigen, Handwerker für 15€ Auslöse am Tag nach Hongkong zu schicken, oder gar Urlaub zu stehlen, oder wie am Beispiel Telekom, die Mitarbeiter Opferlämmer für die Gewerkschaft sind.
Die spielen wilde Sau und Ihnen ist es wichtiger sich um die Belange anderer Länder zu kümmern.
Dann sollte Frau erstmal im eigenen Lande aufräumen und nicht dabei zusehn wie Heuschrecken wie Cerberus sich Reihenweise Kapital für ihre beihnah wertlosen Dollar aufkauft.
Vieleicht ist Ihnen aufgefallen das wir Deutschen im Ausland begehrte Arbeitskräfte sind weil wir immer 110% bringen und nicht 80% wie in anderen Ländern üblich. Wen wunderts also das junge Fachkräfte erst den Osten und dann die Republik verlassen?
" Der Wähler , gibt seine Stimme am Ende der Partei, wo er am meisten Geld übrig hat" Worte aus dem Kanzleramt.
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