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Lobbyistenscheiße
hotgun, Donnerstag, 28. Juni 2007, 08:09
Das Trennen von Müll in Gelbe und Graue Tonne schein überflüssig geworden zu sein. Mittlerweile ist es möglich, mit Hilfe kleinerer Umbauten an Sortiermaschinen, aus Hausmüll mehr Kunstoffe heraus zu sammeln, als es das Duale System Deutschland (Grüner Punkt) mit den Eigenen Maschinen kann.
Versuchsreihen in NRW mußten auf Druck des DSD abgebrochen werden, als dies bewiesen war.
Das System ist teuer und überholt und dennoch wollen Lobbyisten wie die Herren, Repnik, Greipel und Zühlsdorf weiter auf dem Rücken der Verbraucher Geld scheffeln.
(Quelle: Phoenix "Müllgeschäfte")
Auch die CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH) vom Deutschen Bauernverband ist mittlerweile überflüssig geworden. Sie verdient ihr Geld mit Zwangsabgaben der Bauern in einen Absatzfonds (den 70% der Bauern mitlerweile mißbilligen).
Die CMA fördert durch Gemeinschaftsmarketing landwirtschafltiche Erzeugnisse aus deutscher Produktion. So fördert sie nach eigenen Angaben den Absatz von Fleisch, Milch, Geflügel, Eier, Obst und Gemüse und hat das Ziel die Position der deutschen Agrarwirtschaft sowohl im Inland als auch im Ausland zu stärken.
Zur Verfolgung ihrer Ziele kooperiert die CMA beispielsweise mit öffentlich-rechtlichen Medien, erstellt Informationsmaterialien für Verbraucher und Multiplikatoren wie Lehrer, Journalisten und Ernährungsberater, beteiligt sich an Messen und Veranstaltungen und unterstützt regionalen Initiativen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft.
Die CMA engagiert sich seit 1972 im Bereich der Qualitätsprüfung und -kontrolle. Zudem erhalten Produkte der Agrarwirtschaft das sogenannte CMA-Gütesiegel. Dieses Gütesiegel, welches früher die Auslobung „Markenqualität aus deutschen Landen“ hieß, wurde aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs in dem der Ausschluss europäischer Landwirte als rechtswidrig beurteilt wurde, geändert in „geprüfte Markenqualität“.(Quelle Wikipedia)
Jedoch kann sie seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes diesem Auftrag nicht mehr nachkommen, denn der EUG hat entschieden das damit die Chancen ausländischer Bauern in unserem Land geschmälert werden.
Gerd Sonnenleitner, Chef des Bauernverbandes und Horst Seehofer wollen auch hier weiter Knete unnütz Knete von Deutschen Bauern abzocken. (Quelle: RBB)
Versuchsreihen in NRW mußten auf Druck des DSD abgebrochen werden, als dies bewiesen war.
Das System ist teuer und überholt und dennoch wollen Lobbyisten wie die Herren, Repnik, Greipel und Zühlsdorf weiter auf dem Rücken der Verbraucher Geld scheffeln.
(Quelle: Phoenix "Müllgeschäfte")
Auch die CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH) vom Deutschen Bauernverband ist mittlerweile überflüssig geworden. Sie verdient ihr Geld mit Zwangsabgaben der Bauern in einen Absatzfonds (den 70% der Bauern mitlerweile mißbilligen).
Die CMA fördert durch Gemeinschaftsmarketing landwirtschafltiche Erzeugnisse aus deutscher Produktion. So fördert sie nach eigenen Angaben den Absatz von Fleisch, Milch, Geflügel, Eier, Obst und Gemüse und hat das Ziel die Position der deutschen Agrarwirtschaft sowohl im Inland als auch im Ausland zu stärken.
Zur Verfolgung ihrer Ziele kooperiert die CMA beispielsweise mit öffentlich-rechtlichen Medien, erstellt Informationsmaterialien für Verbraucher und Multiplikatoren wie Lehrer, Journalisten und Ernährungsberater, beteiligt sich an Messen und Veranstaltungen und unterstützt regionalen Initiativen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft.
Die CMA engagiert sich seit 1972 im Bereich der Qualitätsprüfung und -kontrolle. Zudem erhalten Produkte der Agrarwirtschaft das sogenannte CMA-Gütesiegel. Dieses Gütesiegel, welches früher die Auslobung „Markenqualität aus deutschen Landen“ hieß, wurde aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs in dem der Ausschluss europäischer Landwirte als rechtswidrig beurteilt wurde, geändert in „geprüfte Markenqualität“.(Quelle Wikipedia)
Jedoch kann sie seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes diesem Auftrag nicht mehr nachkommen, denn der EUG hat entschieden das damit die Chancen ausländischer Bauern in unserem Land geschmälert werden.
Gerd Sonnenleitner, Chef des Bauernverbandes und Horst Seehofer wollen auch hier weiter Knete unnütz Knete von Deutschen Bauern abzocken. (Quelle: RBB)
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