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Ergänzung zum Arbeitsvertrag
hotgun, Sonntag, 16. September 2007, 15:06
Betreff: Ergänzung zum
Arbeitsvertrag
Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag
(Arbeitsbefreiung in bestimmten Fällen):
Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein
Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch
zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und
jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die
Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe
Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir
rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende
Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie
verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die
Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.
Operation
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie
so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von
Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silber- oder Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder
gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn
Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag
Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine
Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine
Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
Arbeitsvertrag
Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag
(Arbeitsbefreiung in bestimmten Fällen):
Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein
Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch
zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und
jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die
Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe
Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir
rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende
Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie
verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die
Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.
Operation
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie
so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von
Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silber- oder Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder
gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn
Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag
Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine
Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine
Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
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Die Sprache der Männer und Frauen
hotgun, Sonntag, 16. September 2007, 15:01
Die Sprache der Frauen
Die Sprache der Frauen
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid. = Das wird dir leid tun!
Wir brauchen ... = Ich will ...!
Entscheide du. = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein.
Mach' wie du willst. = Dafür wirst du noch zahlen!
Wir müssen reden. = Ich muss mich über was beschweren!
Natürlich, mach' es, wenn Du willst. = Ich möchte nicht, dass du es machst.
Ich bin nicht sauer. = Natürlich bin ich sauer du Arschloch!
Du bist so männlich. = Du solltest dich wieder mal rasieren.
Du bist heute wirklich nett zu mir. = Kann es sein, dass du an Sex denkst?
Mach' das Licht aus. = Ich habe Zellulitis.
Die Küche ist so unpraktisch. = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung.
Ich möchte neue Vorhänge. = und Teppich, und Möbel, und Tapeten und ...
Ich habe ein Geräusch gehört! = Ich habe gemerkt, dass du Eingeschlafen bist!
Liebst du mich? = Ich möchte dich nach etwas Teurem fragen.
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was dir nicht gefallen wird
zu hören.
Du musst lernen zu kommunizieren. = Du musst einfach nur meiner Meinung sein.
Nichts, wirklich ... = Es ist nur, dass du ein riesengroßes Arschloch bist.
Die Sprache der Männer
Ich hab Hunger. = Ich hab Hunger.
Ich bin müde. = Ich bin müde.
Schönes Kleid. = Geile Titten.
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst du
dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich sie besser.
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir wirklich. = So viel Geld und kein bisschen besser!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Kann ich dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Du siehst angespannt aus, soll ich dich massieren? = Ich möchte dich liebkosen(... und dann Sex mit dir machen!)
Was ist los mit dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute nacht nichts wird.
Ich langweile mich. = Willst du mit mir schlafen?
Ich liebe dich. = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe dich auch. = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander
schlafen!
Reden wir. = Ich möchte gut auf dich wirken, damit du glaubst, ich wäre eine
tiefgehende Person und dann willst du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen
Männern ins Bett gehst.
Die Sprache der Frauen
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid. = Das wird dir leid tun!
Wir brauchen ... = Ich will ...!
Entscheide du. = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein.
Mach' wie du willst. = Dafür wirst du noch zahlen!
Wir müssen reden. = Ich muss mich über was beschweren!
Natürlich, mach' es, wenn Du willst. = Ich möchte nicht, dass du es machst.
Ich bin nicht sauer. = Natürlich bin ich sauer du Arschloch!
Du bist so männlich. = Du solltest dich wieder mal rasieren.
Du bist heute wirklich nett zu mir. = Kann es sein, dass du an Sex denkst?
Mach' das Licht aus. = Ich habe Zellulitis.
Die Küche ist so unpraktisch. = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung.
Ich möchte neue Vorhänge. = und Teppich, und Möbel, und Tapeten und ...
Ich habe ein Geräusch gehört! = Ich habe gemerkt, dass du Eingeschlafen bist!
Liebst du mich? = Ich möchte dich nach etwas Teurem fragen.
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was dir nicht gefallen wird
zu hören.
Du musst lernen zu kommunizieren. = Du musst einfach nur meiner Meinung sein.
Nichts, wirklich ... = Es ist nur, dass du ein riesengroßes Arschloch bist.
Die Sprache der Männer
Ich hab Hunger. = Ich hab Hunger.
Ich bin müde. = Ich bin müde.
Schönes Kleid. = Geile Titten.
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst du
dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich sie besser.
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir wirklich. = So viel Geld und kein bisschen besser!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Kann ich dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit dir machen.
Du siehst angespannt aus, soll ich dich massieren? = Ich möchte dich liebkosen(... und dann Sex mit dir machen!)
Was ist los mit dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute nacht nichts wird.
Ich langweile mich. = Willst du mit mir schlafen?
Ich liebe dich. = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe dich auch. = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander
schlafen!
Reden wir. = Ich möchte gut auf dich wirken, damit du glaubst, ich wäre eine
tiefgehende Person und dann willst du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen
Männern ins Bett gehst.
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Neue Suchmaschine Schäuble-Google
hotgun, Sonntag, 16. September 2007, 14:55
Super neue Suchmaschine im Netz. Damit Herr Dr.Seltsam auch immer weiß was im Land so los ist. :p
Schäuble-google
Schäuble-google
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