Donnerstag, 3. Januar 2008
2007 das Jahr der Klimaschwindler
hotgun, Donnerstag, 3. Januar 2008, 06:42
Quelle/Gesamter Text:Schall & Rauch

Al Gore sagt, unser Planet ist durch die Klimaerwärmung in höchster Gefahr und die Politiker, Umweltschützer, Grünen und Linken plappern diese Propaganda nach und die Medien verbreiten eine Panik nach der anderen. Nur, wie kann das sein, wenn die ganze Welt eine tiefe Rekordtemperatur nach der anderen erlebt? Im Jahre 2007 sind hunderte Menschen durch das Wetter gestorben, aber nicht wegen der Erwärmung, sondern sie sind erfroren.

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Temperaturen nur um 0.7 Grad Celsius gestiegen. Ist das alles? Das soll die globale Erwärmung sein, wegen der die Planetenretter so eine Panik machen? Dieser leichte Anstieg über mehr als ein Jahrhundert ist nichts ungewöhnliches und liegt in der normalen Bandbreite der natürlichen Fluktuation. Das CO2 in der Atmosphäre steigt kontinuierlich an, aber die Durchschnittstemperaturen auf unserem Planeten haben sich in den letzten 9 Jahren nicht erhöht. Dies widerspricht völlig der Vorhersage einer stetig steigenden Erwärmung.

Die Klimahysteriker warnen uns vor gigantischen Stürmen, dabei war das Jahr 2007 das ruhigste Jahr was Hurrikane betrifft seit 1966 und in den letzten zwei Jahren ist kein einziger Hurrikan in den USA an Land gekommen. Der Meerespiegel hat sich auch nicht erhöht und überhaupt, was die Weltuntergangspropheten des Klimas voraussagen passiert gar nicht, im Gegenteil, es wir immer kälter.

Südamerika erlebte den kältesten Winter seit hundert Jahren. In Buenos Aires ist zum ersten mal seit 1918 Schnee gefallen. Dutzende Obdachlose sind an Unterkühlung gestorben. In Peru sind 200 Menschen durch die Kälte zu Tode gekommen und tausende litten unter Erkältungskrankheiten. Die Ernte wurde vernichtet, die Tiere auf den Weiden kamen um und die peruanische Regierung musste einen Notstand ausrufen.

Unerwartete Kälte fegte durch die ganze südliche Hemisphäre in ihrem Winter vor einigen Monaten (unserem Sommer). Südafrika hatte den ersten Schnee seit 26 Jahren. Australien erlebt den kältesten Juni überhaupt in der ganzen Geschichte des Kontinents. Im tropischen Nordosten Australiens, in der Stadt Townsville, wurde die längste Kaltperiode seit 1941 verzeichnet. In Neuseeland war das Wetter so kalt, die ganze Weinernte wurde beschädigt.

Im letzten Januar sind in Kalifornien Landwirtschaftsprodukte im Wert von $1.42 Milliarden durch eine lange Kälteperiode zerstört worden. Tausende Landarbeiter hatten keine Arbeit. In den Supermärkten stiegen die Preise für Gemüse und Früchte in noch nie gesehene Höhen.

Durch diese Kältewelle verlangte der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger von Präsident Bush die Ausrufung eines Notstandes um Hilfe für die Landwirtschaft zu bekommen. Einige Monate vorher, hatte aber Schwarzenegger den California Global Warming Solutions Act of 2006, das Gesetz zur Abkühlung des Klimas, enthusiastisch durchgepaukt und ähnliche Massnahmen werden im Senat für die ganze USA angestrebt. Und in Europa überschlagen sich die Politiker ebenfalls mit neuen Gesetzen zur CO2-Reduktion. Was für eine Verschlimmbesserung und Ironie!

Im April hat die Kälte 95% der ganze Pfirsichernte in South Carolina zerstört und 90% der Apfelernte North Carolina. Der 8. April 2007 war der kälteste Tag dort mit -6.1 °C der je in der Geschichte verzeichnet wurde und brach den Rekord von 1923. Am 8. Juni verzeichnete die Stadt Denver Colorado die tiefste Temperatur überhaupt für einen Sommer mit -0.5 °C, deren Klimaaufzeichnung bis zum Jahre 1872 zurückgeht.

Genau das gleiche durchläuft die Nordhemisphäre diesen Winter. Am 7. Dezember 2007 erlebte die Stadt St. Cloud in Minnesota die tiefen Rekordtemperaturen von sagenhaften -26 °C. Ähnliche negative Rekorde wurden in Pennsylvania und Ohio verzeichnet. In Meacham Oregon fiel die Temperatur am 24. November auf -11 °C, die tiefsten seit 1952.

Die US-Bundesstaaten Oklahoma, Kansas und Missouri haben gerade einen zerstörerischen Eissturm erlebt, bei dem mindestens 36 Menschen getötet wurden und Millionen für Wochen ohne Strom im Dunkeln und in der Kälte in ihren Häusern sitzen mussten. Die Bevölkerung auf sich alleine gestellt, belagerten die Baumärkte und kaufte Stromgeneratoren die mit Benzin laufen und nicht Sonnenkollektoren. Niemand interessierte die „armen“ Eisbären, Pinguine und Walrosse, denn wenn man sich einen abfriert und wieder in der Steinzeit lebt, dann ist das Verbrennen von Öl offensichtlich doch nicht so schlimm.

Die Menschen wurden schmerzhaft daran erinnert was eigentlich logisch ist, kalte Temperaturen sind schlecht für das Wohlergehen und warme sind sehr gut. Ein warmes Klima hat in der Menschheitsgeschichte immer für eine Blüte und Wohlstand gesorgt und ein kaltes für Hungersnöte, Massensterben und einen Rückgang der Kultur.

Extremes kaltes Wetter passiert auf der ganzen Welt. Am 4. Dezember war die Temperatur in Seoul Südkorea auf -5 °C und die kanadische Regierung hat gewarnt, dieser Winter wäre voraussichtlich der kälteste seit 15 Jahren.

Auch in Europa haben wir den härtesten Wintereinbruch seit langem erlebt. Der ganze Mittelmeerraum verzeichnete Schnee, Eis und tiefste Temperaturen, von Spanien über Italien bis nach Griechenland im Dezember und wir spüren die Kälte schon den ganzen Monat in Mitteleuropa mit ständigen Temperaturen unter Null.

Jetzt, wenn ihr glaubt, diese unbestreitbaren Fakten über eine globale Abkühlung würden die Gläubigen an ihrer Religion „der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung“ zweifeln lassen, dann seit ihr schief gewickelt. Nichts kann diese Fanatiker von ihren Irrglauben abringen, der auf Pseudowissenschaften, Leugnung der natürlichen Vorgänge und einer gigantischen Lüge beruht.

Die Greenpeace Leute sagen zu diesen Tatsachen: „Die globale Erwärmung kann auch ein kälteres, trockneres oder nasseres Wetter bedeuten.“ In anderen Worten, jeder Wettervorgang ist der „Beweis“ für eine Klimaerwärmung. Auf so einen Schwachsinn muss man erstmal kommen. Ja sie lügen uns ständig was vor, wie mit den Eisbären.

Es zeigt, alle die immer noch an die globale Klimaerwärmung glauben, und speziell dass diese vom Menschen gemacht wird, schweben in einer irrealen Welt, sind Leugner der Realität, sie biegen sich die Fakten zurecht wie sie es brauchen, ignorieren die natürlichen Klimaschwankungen die es immer gibt, wollen nicht Wahr haben, dass die Sonne der Hauptmotor des Klimas auf diesem Planeten ist und wir Menschen nur einen winzigen Einfluss darauf haben.

Die Behauptung über eine vom Menschen gemachte Klimaerwärmung hat sich völlig von der Wissenschaft und von den unbestreitbaren Fakten entfernt und bewegt sich in einer Sphäre des religiösen Glaubens. Sie sind radikale Fanatiker geworden, völlig verblendet, denen man die Wahrheit ins Gesicht schlagen kann, aber sie wollen es einfach nicht zur Kenntnis nehmen.

Inbrünstig verteidigen sie ihren Hokuspokus gegen jede Vernunft, da können hunderte Professoren, Wissenschaftler und Klimaexperten sagen: „Das Klima ändert sich ständig, mal wird es wärmer, mal kühler, es ist ein natürlicher Vorgang.“

Dr. William Gray, einer der führenden Meteorologen der Welt sagt, Leute die behaupten CO2 würde das Klima erwärmen “…verstehen nicht wie die Atmosphäre funktioniert” und es wäre Gehirnwäsche.

Es ist bewiesen, das CO2 in der Atmosphäre hat nichts mit dem Klima zu tun, da gibt es keinen Zusammenhang und es ist kein schädlicher Klimakiller wie uns eingeredet wird. Und die Behauptung, das Klima wird durch das CO2 vom Menschen erwärmt, ist ein gigantischer Betrug, da stecken ganz andere Interessen dahinter!

Und wenn die Hohenpriester der Klimaerwärmung ihre verrückten Pläne zu einer CO2-Reduzierung, die einen massiven Gesellschaftsumbau bedeuten, verwirklichen, dann werden sie die Menschheit ins Unglück stürzen und genau das Gegenteil erreichen was die Umweltschützer eigentlich im Sinn haben.

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