Ex-Staatspräsident Francesco Cossiga:
hotgun, Sonntag, 6. Januar 2008, 23:00
9/11 war eine «false flag operation» westlicher Geheimdienste
Zeit-Fragen.ch
Die angesehene italienische Tageszeitung «Corriere Della Sera» gibt in ihrer Online-Ausgabe vom 30. November Quellenlink die Stellungnahme des früheren italienischen Staatspräsidenten Francesco Cossiga wieder, wonach die Tatsache, dass die «Angriffe» vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in Manhattan, New York, von amerikanischen und nahöstlichen Geheimdiensten inszeniert wurden, den Geheimdiensten der Welt allgemein bekannt war und ist.
Cossiga war von 1983 bis zu seiner Wahl in das Amt des italienischen Staatspräsidenten 1985 Präsident des italienischen Senats. Er galt während seiner gesamten Amtszeit bis 1992 allgemein als ehrlich und unbestechlich, wodurch er den Respekt auch seiner politischen Gegner erwarb.
Zum Rückzug aus der Politik wurde er gezwungen, nachdem er das politische Establishment Italiens und der Nato dadurch gegen sich aufgebracht hatte, dass er die Existenz der «Operation Gladio» und seine eigene Rolle bei deren Organisation öffentlich gemacht hatte. Cossigas Enthüllungen führten im Jahr 2000 zu einer parlamentarischen Untersuchung der Aktivitäten von Gladio in Italien, in deren Verlauf bekannt wurde, dass Geheimdienste der USA und der Nato verdeckte Terroroperationen «unter falscher Flagge» durchgeführt hatten, die unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer forderten. Das Ziel war damals, den Terror angeblich linken Gruppierungen zu unterschieben, um die Bevölkerung gegen die Kommunisten aufzubringen und den Ruf nach verstärktem Staatseinsatz zu fördern.
Den grössten propagandistischen Betrug der Geschichte zu Lasten der Weltöffentlichkeit kommentierte Cossiga nach dem Bericht des «Corriere Della Sera» sinngemäss wie folgt: «Angeblich soll bin Ladin die Angriffe des 11. September 2001 auf die beiden Türme in New York zugegeben haben – dabei wissen alle Geheimdienste Amerikas und Europas sehr genau, dass dieser verhängnisvolle Angriff von der amerikanischen CIA und dem Mossad geplant und ausgeführt wurde, um die arabischen Länder des Terrorismus beschuldigen und den Irak und Afghanistan angreifen zu können.»
Bereits 2001 hatte Cossiga seine Zweifel an der offiziellen Verschwörungstheorie der Bush-Administration geäussert und darauf hingewiesen, dass die Angriffe ohne eine Infiltration des Personals der amerikanischen Radar- und Flugsicherungssysteme nicht hätten durchgeführt werden können.
Baufachleute verweisen zudem seit langem darauf, dass die Symmetrie und der zeitliche Ablauf des Zusammensturzes der Türme nur mit dem Einsatz von Sprengstoff zu erklären sind und Feuer als Einsturzursache eindeutig ausscheidet.
Die Tatsache, dass die seriöse und allgemein respektierte Zeitung «Corriere Della Sera» den ebenso allgemein respektierten früheren Staatspräsidenten Italiens gerade jetzt mit dieser Stellungnahme zitiert und damit der Behauptung den Boden entzieht, es handele sich dabei um Auswüchse versponnener Verschwörungstheorien, ist bemerkenswert. Offenbar sollen europäische Spitzenpolitiker deutlicher als bisher darauf hingewiesen werden, dass die blinde Gefolgschaft in Sachen Völkermord und Angriffskrieg einschliesslich der sogenannten «Operation Enduring Freedom» mit nichts zu rechtfertigen ist und ein flagrantes Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt – mit allen auch persönlichen Konsequenzen, für die die Nürnberger Prozesse ein klares Präjudiz sind.
Zeit-Fragen.ch
Die angesehene italienische Tageszeitung «Corriere Della Sera» gibt in ihrer Online-Ausgabe vom 30. November Quellenlink die Stellungnahme des früheren italienischen Staatspräsidenten Francesco Cossiga wieder, wonach die Tatsache, dass die «Angriffe» vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in Manhattan, New York, von amerikanischen und nahöstlichen Geheimdiensten inszeniert wurden, den Geheimdiensten der Welt allgemein bekannt war und ist.
Cossiga war von 1983 bis zu seiner Wahl in das Amt des italienischen Staatspräsidenten 1985 Präsident des italienischen Senats. Er galt während seiner gesamten Amtszeit bis 1992 allgemein als ehrlich und unbestechlich, wodurch er den Respekt auch seiner politischen Gegner erwarb.
Zum Rückzug aus der Politik wurde er gezwungen, nachdem er das politische Establishment Italiens und der Nato dadurch gegen sich aufgebracht hatte, dass er die Existenz der «Operation Gladio» und seine eigene Rolle bei deren Organisation öffentlich gemacht hatte. Cossigas Enthüllungen führten im Jahr 2000 zu einer parlamentarischen Untersuchung der Aktivitäten von Gladio in Italien, in deren Verlauf bekannt wurde, dass Geheimdienste der USA und der Nato verdeckte Terroroperationen «unter falscher Flagge» durchgeführt hatten, die unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer forderten. Das Ziel war damals, den Terror angeblich linken Gruppierungen zu unterschieben, um die Bevölkerung gegen die Kommunisten aufzubringen und den Ruf nach verstärktem Staatseinsatz zu fördern.
Den grössten propagandistischen Betrug der Geschichte zu Lasten der Weltöffentlichkeit kommentierte Cossiga nach dem Bericht des «Corriere Della Sera» sinngemäss wie folgt: «Angeblich soll bin Ladin die Angriffe des 11. September 2001 auf die beiden Türme in New York zugegeben haben – dabei wissen alle Geheimdienste Amerikas und Europas sehr genau, dass dieser verhängnisvolle Angriff von der amerikanischen CIA und dem Mossad geplant und ausgeführt wurde, um die arabischen Länder des Terrorismus beschuldigen und den Irak und Afghanistan angreifen zu können.»
Bereits 2001 hatte Cossiga seine Zweifel an der offiziellen Verschwörungstheorie der Bush-Administration geäussert und darauf hingewiesen, dass die Angriffe ohne eine Infiltration des Personals der amerikanischen Radar- und Flugsicherungssysteme nicht hätten durchgeführt werden können.
Baufachleute verweisen zudem seit langem darauf, dass die Symmetrie und der zeitliche Ablauf des Zusammensturzes der Türme nur mit dem Einsatz von Sprengstoff zu erklären sind und Feuer als Einsturzursache eindeutig ausscheidet.
Die Tatsache, dass die seriöse und allgemein respektierte Zeitung «Corriere Della Sera» den ebenso allgemein respektierten früheren Staatspräsidenten Italiens gerade jetzt mit dieser Stellungnahme zitiert und damit der Behauptung den Boden entzieht, es handele sich dabei um Auswüchse versponnener Verschwörungstheorien, ist bemerkenswert. Offenbar sollen europäische Spitzenpolitiker deutlicher als bisher darauf hingewiesen werden, dass die blinde Gefolgschaft in Sachen Völkermord und Angriffskrieg einschliesslich der sogenannten «Operation Enduring Freedom» mit nichts zu rechtfertigen ist und ein flagrantes Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt – mit allen auch persönlichen Konsequenzen, für die die Nürnberger Prozesse ein klares Präjudiz sind.