Merkels Stasi-Umfeld
hotgun, Freitag, 6. Juni 2008, 00:38
Wenn wir beurteilen wollen, was wir von einem Menschen erwarten können, fragen wir immer erst danach, wo er denn hekommt. Wir suchen uns ein Bild von ihm zu machen, indem wir ergründen, in welchem Umfeld jemand in der Vergangenheit gelebt hat, was seine Freunde und Verwandten waren und welches ihre Überzeugungen waren und sind. Das nicht zu tun, hieße blauäugig zu sein… Wir deutschen Wähler werden aber seit Jahren darüber im Dunkeln gelassen, aus welchem Umfeld denn unsere Kanzlerin kommt. Keine der maßgebenden Zeitungen hat darüber mehr als oberflächlich berichtet, bis jetzt das Schweizmagazin am 29.5.2008 titelte:
“Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?”
In der Talk-Show von Anne Will wies Oskar Lafontaine, der sich heftigen Angriffen wegen seiner Zusammenarbeit mit Gegor Gysi als angeblichem Zuträger der Stasi ausgesetzt sah, darauf hin, dass es die Kanzlerin Merkel selbst sei, die eine Aktivistin des DDR-Systems gewesen sei.
Informationen, die in den Archiven vergraben waren und die nach der Wende in der großen Vernichtungsaktion nicht untergegangen waren, sind Vielen schon seit Jahren bekannt. Ihre Veröffentlichung ist aber nicht opportun. Offenbar gefällt es maßgebenden Leuten in den Redaktionen und Verlagen oder denen, die Macht über sie haben, Frau Merkel vor allen Angriffen zu schützen. Ob diese Leute selbst wissen, über wen sie da die Hand halten?
Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…
Der Vater: Kapitalistenfresser in der Kirchenpolitik
Merkels Vater, Horst Kasner, war nicht ein bescheidener Pfarrer, sonden ein bedeutender Mann in der DDR-Kirchenpolitik, in der er zusammen mit dem einflussreichen Clemence de Maizière,einem registriertem Informanten der Stasi, die DDR-Pläne mit den Kirchen vorantrieb, vor allem die Abspaltung der evangelischen Kirche in der DDR von der Evangelischen Kirche des ganzen Deutschlands. Er war Mitglied der von Moskau gsteuerten Christlichen Friedenskonferenz (CFK) und im von der Staatssicherheit gelenkten Weißenseer Arbeitskreis. Er hatte alle Freiheiten, die nur die Bonzen hatten: zwei Autos und das Recht in den Westen zu fahren. Im staatlichen Auftrag fuhr er mit der “nationalen Front” nach Italien, wo er öffentlich erklärte, dass allein die KPI dieses Land retten könne. Ihr selbst gewählter Biographie-Schreiber, der CDU-Politologe Gerd Langguth, dem man auch nachsagt, dass er ein seriöser Analytiker sei, teilt mit, dass der dominante Pfarrer Horst Kasner seine Tochter Angela “entscheidend geprägt” habe. Langguth beschreibt den Geistlichen, der 1954 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges von West nach Ost übergewechselt war und später im brandenburgischen Templin eine wichtige Einrichtung für die Ausbildung von Vikaren leitete, als Sympathisanten des SED-Staates. Seine politischen Anschauungen hätten ihm dort den Spitznamen “roter Kasner” eingebracht. Erst in der späten Wendezeit begann sich Angela Merkel zusehends - so Langguth - von ihrem “tief in das DDR-System verstrickten” Vater zu emanzipieren.
Über die Schülerin Angela Kasner berichtete der “IM Bachmann”, der u.a. auf Havemann angesetzt war, dass ihre “positive Grundhaltung bezüglich des Marxismus-Leninismus” bedeutend sei. Sie organisierte noch an der EOS Hermann Matern als führendes FDJ Leitungskader die Abschlussveranstaltung für ihren Abiturjahrgang. Vom Podium in der Aula rief sie auf zu Geldspenden für den Kauf von Waffen für die Frelimo-Rebellen in Mosambik und andere aktive kommunistische Gruppen in Südafrika. (Vgl. geisteswelt.blogsome.com)
Da sie die russische Sprache hervorragend beherrschte, durfte sie zum internationalen Schülerwettbewerb “Russische Olympiade” nach Moskau reisen…
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“Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?”
In der Talk-Show von Anne Will wies Oskar Lafontaine, der sich heftigen Angriffen wegen seiner Zusammenarbeit mit Gegor Gysi als angeblichem Zuträger der Stasi ausgesetzt sah, darauf hin, dass es die Kanzlerin Merkel selbst sei, die eine Aktivistin des DDR-Systems gewesen sei.
Informationen, die in den Archiven vergraben waren und die nach der Wende in der großen Vernichtungsaktion nicht untergegangen waren, sind Vielen schon seit Jahren bekannt. Ihre Veröffentlichung ist aber nicht opportun. Offenbar gefällt es maßgebenden Leuten in den Redaktionen und Verlagen oder denen, die Macht über sie haben, Frau Merkel vor allen Angriffen zu schützen. Ob diese Leute selbst wissen, über wen sie da die Hand halten?
Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…
Der Vater: Kapitalistenfresser in der Kirchenpolitik
Merkels Vater, Horst Kasner, war nicht ein bescheidener Pfarrer, sonden ein bedeutender Mann in der DDR-Kirchenpolitik, in der er zusammen mit dem einflussreichen Clemence de Maizière,einem registriertem Informanten der Stasi, die DDR-Pläne mit den Kirchen vorantrieb, vor allem die Abspaltung der evangelischen Kirche in der DDR von der Evangelischen Kirche des ganzen Deutschlands. Er war Mitglied der von Moskau gsteuerten Christlichen Friedenskonferenz (CFK) und im von der Staatssicherheit gelenkten Weißenseer Arbeitskreis. Er hatte alle Freiheiten, die nur die Bonzen hatten: zwei Autos und das Recht in den Westen zu fahren. Im staatlichen Auftrag fuhr er mit der “nationalen Front” nach Italien, wo er öffentlich erklärte, dass allein die KPI dieses Land retten könne. Ihr selbst gewählter Biographie-Schreiber, der CDU-Politologe Gerd Langguth, dem man auch nachsagt, dass er ein seriöser Analytiker sei, teilt mit, dass der dominante Pfarrer Horst Kasner seine Tochter Angela “entscheidend geprägt” habe. Langguth beschreibt den Geistlichen, der 1954 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges von West nach Ost übergewechselt war und später im brandenburgischen Templin eine wichtige Einrichtung für die Ausbildung von Vikaren leitete, als Sympathisanten des SED-Staates. Seine politischen Anschauungen hätten ihm dort den Spitznamen “roter Kasner” eingebracht. Erst in der späten Wendezeit begann sich Angela Merkel zusehends - so Langguth - von ihrem “tief in das DDR-System verstrickten” Vater zu emanzipieren.
Über die Schülerin Angela Kasner berichtete der “IM Bachmann”, der u.a. auf Havemann angesetzt war, dass ihre “positive Grundhaltung bezüglich des Marxismus-Leninismus” bedeutend sei. Sie organisierte noch an der EOS Hermann Matern als führendes FDJ Leitungskader die Abschlussveranstaltung für ihren Abiturjahrgang. Vom Podium in der Aula rief sie auf zu Geldspenden für den Kauf von Waffen für die Frelimo-Rebellen in Mosambik und andere aktive kommunistische Gruppen in Südafrika. (Vgl. geisteswelt.blogsome.com)
Da sie die russische Sprache hervorragend beherrschte, durfte sie zum internationalen Schülerwettbewerb “Russische Olympiade” nach Moskau reisen…
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