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Bienensterben erreicht Deutschland
hotgun, Sonntag, 13. Januar 2008, 11:22
Net-Tribune.de
Das bislang vor allem aus den USA bekannte Bienensterben breitet sich nun auch in Deutschland aus. Wie die Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung am Donnerstag in Celle mitteilte, werden voraussichtlich 25 bis 30 Prozent der deutschen Bienenvölker den Winter nicht überleben. In einigen Regionen drohten noch höhere Verluste, sagte der Leiter des Celler Bieneninstituts, Werner von der Ohe. Die gefährliche Varroa-Milbe habe sich in vielen Bienenvölkern massiv vermehrt.
Nach Angaben des Experten wurde in Deutschland in den vergangenen drei Jahren ein Bienenmonitoring aufgebaut, das jetzt Prognosen über die zu erwartenden Verluste an Bienenvölkern während der Überwinterung erlaubt. Bereits im Sommer habe es durch die Ausbreitung der Varroa-Milbe einzelne Zusammenbrüche von Völkern gegeben, sagte von der Ohe. Dies habe im Herbst weiter zugenommen.
Die Bienen würden in der Regel im Herbst mit Nahrung versorgt und dann bis zum Frühjahr in Ruhe gelassen, sagte von der Ohe weiter. Die genaue Verluste könne man daher erst im März feststellen. In Deutschland sei bislang nur im Winter 2002/2003 ein erheblicher Teil der Bienenvölker der Varroa-Milbe zum Opfer gefallen.
Das bislang vor allem aus den USA bekannte Bienensterben breitet sich nun auch in Deutschland aus. Wie die Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung am Donnerstag in Celle mitteilte, werden voraussichtlich 25 bis 30 Prozent der deutschen Bienenvölker den Winter nicht überleben. In einigen Regionen drohten noch höhere Verluste, sagte der Leiter des Celler Bieneninstituts, Werner von der Ohe. Die gefährliche Varroa-Milbe habe sich in vielen Bienenvölkern massiv vermehrt.
Nach Angaben des Experten wurde in Deutschland in den vergangenen drei Jahren ein Bienenmonitoring aufgebaut, das jetzt Prognosen über die zu erwartenden Verluste an Bienenvölkern während der Überwinterung erlaubt. Bereits im Sommer habe es durch die Ausbreitung der Varroa-Milbe einzelne Zusammenbrüche von Völkern gegeben, sagte von der Ohe. Dies habe im Herbst weiter zugenommen.
Die Bienen würden in der Regel im Herbst mit Nahrung versorgt und dann bis zum Frühjahr in Ruhe gelassen, sagte von der Ohe weiter. Die genaue Verluste könne man daher erst im März feststellen. In Deutschland sei bislang nur im Winter 2002/2003 ein erheblicher Teil der Bienenvölker der Varroa-Milbe zum Opfer gefallen.
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Günther Grass forderte bei einer SPD-Klausur, "mit einem großen Besen" alle Interessenvertreter aus den Parlamenten zu fegen.
hotgun, Sonntag, 13. Januar 2008, 11:19
Abgeordnete sollten mutigere Entscheidungen treffen
Tagesspiegel
Der 80-jährige Literatur-Nobelpreisträger sprach bei seinem Gastvortrag vor der SPD-Bundestagsfraktion von einem generellen "Hausverbot für Lobbyisten" im Bundestag. Seinen Ruf nach einem "großen Kehraus" verband der streitbare Schriftsteller mit der Aufforderung an die Abgeordneten zu mutigen Entscheidungen. "Ihr seid die gewählten Parlamentarier", sagte er nach Teilnehmerangaben. Lernen könnten die Abgeordneten auch heute noch von der "leidenschaftlichen Rhetorik Herbert Wehners". Sie sollten den Bürgern bei Problemen "offen Ross und Reiter" nennen und dabei den demokratischen Streit um die beste Lösung nicht scheuen...
Kommentar: Wird verdammt einsam im Parlament
Tagesspiegel
Der 80-jährige Literatur-Nobelpreisträger sprach bei seinem Gastvortrag vor der SPD-Bundestagsfraktion von einem generellen "Hausverbot für Lobbyisten" im Bundestag. Seinen Ruf nach einem "großen Kehraus" verband der streitbare Schriftsteller mit der Aufforderung an die Abgeordneten zu mutigen Entscheidungen. "Ihr seid die gewählten Parlamentarier", sagte er nach Teilnehmerangaben. Lernen könnten die Abgeordneten auch heute noch von der "leidenschaftlichen Rhetorik Herbert Wehners". Sie sollten den Bürgern bei Problemen "offen Ross und Reiter" nennen und dabei den demokratischen Streit um die beste Lösung nicht scheuen...
Kommentar: Wird verdammt einsam im Parlament
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Riestern damit der Staat Sozialhilfe einspart
hotgun, Samstag, 12. Januar 2008, 18:09
Die Riester-Rente ein Flop? Zumindest für Geringverdiener, die hoffen, damit später ihre magere gesetzliche Rente aufzubessern. Was in den Beratungsgesprächen mit Banken und Versicherungen gerne verschwiegen wird: Die Sozialhilfe im Alter wird um den angesparten Riester-Betrag gekürzt.
Heute privat "riestern", damit später der Staat spart? Für Millionen zukünftige Rentner könnte dies in wenigen Jahrzehnten traurige Realität werden. Sie alle laufen nach einem Bericht des ARD-Magazins "Monitor" Gefahr, trotz Riester-Rente im Alter keinen Euro zusätzlich in der Tasche zu haben. "Monitor" berichtete am Donnerstagabend, die Deutsche Rentenversicherung (DRV) habe errechnet, dass selbst ein Durchschnittsverdiener, der 32 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, im Jahr 2030 voraussichtlich keinen Nutzen von Riester haben wird.
Besonders bitter für arme Rentner
Das Magazin zitierte aus einem internen Papier der Behörde wie folgt: "Je weniger Beitragsjahre ein Versicherter hat und je geringer in dieser Zeit seine Beiträge sind, desto weniger lohnt sich Riester." Besonders betroffen wären zukünftige Rentner, die im Alter auf Sozialhilfe angewiesen seien. "Monitor" berichtete, die Grundsicherung - die Sozialhilfe im Alter - werde genau um den angesparten Riester-Betrag gekürzt.
Tatsache ist: Wer so wenig gesetzliche Rente erhält, dass er davon nicht leben kann, bekommt staatliche Hilfe, die Grundsicherung. Wurde jedoch mit Riester privat vorgesorgt, so gibt es diese Rente nicht oben drauf, sondern der Staat zahlt entsprechend weniger Zuschuss zum Lebensunterhalt. In diesem Fall spart die Riester-Rente dem Sozialamt Kosten.
Riester-Rente wird auf Grundsicherung angerechnet
Im Beitrag erklärte der Rentenexperten und langjährige Regierungsberater Winfried Schmähl, dass davon keineswegs nur heutige Hartz-IV-Empfänger betroffen seien: "Millionen müssen damit rechnen, dass sich ihre Riester-Förderung gewissermaßen in Luft auflöst". Schuld sei das seit Jahren sinkende Leistungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung und eine gesetzliche Regelung, die bislang selbst Experten offensichtlich kaum bekannt ist: Die Anrechnung der Riester-Ersparnis auf die Grundsicherung. Die DRV nannte den
Stichwort: Riester-Rente
Die 2002 eingeführte, nach dem damaligen Sozialminister benannte Riester-Rente, sollte den Pflichtversicherten die Möglichkeit bieten, Verluste bei ihren Rentenansprüchen auszugleichen. Damals erwartete die Bundesregierung jährliche Steuerausfälle in Höhe von 12,5 Milliarden Euro vom Jahr 2009 an. Der Staat fördert die Riester-Rente als zusätzliche Rücklage für den Ruhestand mit Zuschüssen oder Steuervergünstigungen.
In einer Reaktion räumte die DRV ein, sämtliche Einkünfte, wie auch die Riester-Rente, würden auf die Grundsicherung angerechnet. Allerdings bemängelte die DRV, dass bei den vom Magazin genannten Bespielen keine Zusatzeinkommen aus Versicherungen, Erwerbstätigkeit oder Zinsen berücksichtigt wurde. Ob aber gerade Geringverdiener im Alter plötzlich über zusätzliches Einkommen verfügen würden, blieb offen. Laut einer Studie kämen bei Menschen über 65 Jahren nur 65 Prozent des Brutto-Einkommens allein aus der gesetzlichen Rentenversicherung, so die Behörde weiter. "Insofern ist die pauschale Aussage, dass für einen Durchschnittsverdiener die Riester-Rente nicht sinnvoll sein kann, sehr problematisch", hieß es. Außerdem ermögliche es die Riester-Rente gerade Menschen, die keine zusätzliche private Rentenversicherung abschließen könnten, sich eine zusätzliche Altersvorsorge mit geringen Beiträgen aufzubauen.
Nachteile gezielt verschwiegen
Auch das Bundesarbeitsministerium wies den Bericht zurück. Die "Monitor"-Behauptungen basierten auf einer völligen Verzerrung der Situation der gesetzlichen Rentenversicherung. "Sie sind unseriös und werden wider besseres Wissen aufgestellt", sagte Ministeriumssprecher Christian Westhoff.
Die Riester-Rente in Zahlen
Bis Ende September 2007 gab es nach Angaben des Bundes insgesamt 9,7 Millionen Riester-Verträge. 2008 wird die Riester-Vorsorge noch lohnender: Dann erhöhen sich für alle Riester-Sparer die Grundzulage auf 154 Euro und die Kinderzulage auf 185 Euro jährlich. Für neugeborene Kinder wird dann die Zulage auf 300 Euro pro Jahr erhöht.
Stichproben von "Monitor" ergaben jedoch, dass Banken, Sparkassen und Versicherungen die Versicherten über diesen Sachverhalt selbst auf Nachfrage nicht aufklärten. Die BW Bank (Landesbank Baden Württemberg) rechtfertigte dies gegenüber dem ARD-Magazin damit, "Beratungen zur Gesamtthematik, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I und II, Grundsicherung" seien ihr "per Gesetz nicht erlaubt". Den "allgemeinen Hinweis zu Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf die Grundsicherung" wolle man aber "zukünftig deutlicher herausstellen".
Rürup fordert Gesetzesänderung
Der Wirtschaftsexperte Bert Rürup, der die Bundesregierung berät, forderte in "Monitor" eine Änderung der Gesetzeslage. Wer "riestert", müsse das Geld später tatsächlich zusätzlich in der Tasche haben. Nur so könne man späterer Altersarmut gezielt vorbeugen.
Spiegel.de
Da Frage ich mich selbst natürlich in wie weit meine eigene Altersvorsorge noch sicher ist? Vom Prinzip her doch garnicht. Um sie zu Vorrentezeiten H4 sicher zu kriegen muss ich aufs Kapitalwahlrecht verzichten. Werd ich dann Rentner und habe Grundsicherung muss ich meine Vermögensverhltnisse ja auch offen legen. Demnach wird dann meine private Nicht Riester Vorsorge ebenfalls auf das Grundeinkommen angerechnet und verpufft somit. Aber Hauptsache ist natürlich das der Staat daran kräftig spart und zwar Sozialhilfe... Dann kann ich das monatlich gesparte Rentengeld auch zu Nichtrentnerzeiten dem Binnenmarkt zuführen... Nur der dumme Spart...
Heute privat "riestern", damit später der Staat spart? Für Millionen zukünftige Rentner könnte dies in wenigen Jahrzehnten traurige Realität werden. Sie alle laufen nach einem Bericht des ARD-Magazins "Monitor" Gefahr, trotz Riester-Rente im Alter keinen Euro zusätzlich in der Tasche zu haben. "Monitor" berichtete am Donnerstagabend, die Deutsche Rentenversicherung (DRV) habe errechnet, dass selbst ein Durchschnittsverdiener, der 32 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, im Jahr 2030 voraussichtlich keinen Nutzen von Riester haben wird.
Besonders bitter für arme Rentner
Das Magazin zitierte aus einem internen Papier der Behörde wie folgt: "Je weniger Beitragsjahre ein Versicherter hat und je geringer in dieser Zeit seine Beiträge sind, desto weniger lohnt sich Riester." Besonders betroffen wären zukünftige Rentner, die im Alter auf Sozialhilfe angewiesen seien. "Monitor" berichtete, die Grundsicherung - die Sozialhilfe im Alter - werde genau um den angesparten Riester-Betrag gekürzt.
Tatsache ist: Wer so wenig gesetzliche Rente erhält, dass er davon nicht leben kann, bekommt staatliche Hilfe, die Grundsicherung. Wurde jedoch mit Riester privat vorgesorgt, so gibt es diese Rente nicht oben drauf, sondern der Staat zahlt entsprechend weniger Zuschuss zum Lebensunterhalt. In diesem Fall spart die Riester-Rente dem Sozialamt Kosten.
Riester-Rente wird auf Grundsicherung angerechnet
Im Beitrag erklärte der Rentenexperten und langjährige Regierungsberater Winfried Schmähl, dass davon keineswegs nur heutige Hartz-IV-Empfänger betroffen seien: "Millionen müssen damit rechnen, dass sich ihre Riester-Förderung gewissermaßen in Luft auflöst". Schuld sei das seit Jahren sinkende Leistungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung und eine gesetzliche Regelung, die bislang selbst Experten offensichtlich kaum bekannt ist: Die Anrechnung der Riester-Ersparnis auf die Grundsicherung. Die DRV nannte den
Stichwort: Riester-Rente
Die 2002 eingeführte, nach dem damaligen Sozialminister benannte Riester-Rente, sollte den Pflichtversicherten die Möglichkeit bieten, Verluste bei ihren Rentenansprüchen auszugleichen. Damals erwartete die Bundesregierung jährliche Steuerausfälle in Höhe von 12,5 Milliarden Euro vom Jahr 2009 an. Der Staat fördert die Riester-Rente als zusätzliche Rücklage für den Ruhestand mit Zuschüssen oder Steuervergünstigungen.
In einer Reaktion räumte die DRV ein, sämtliche Einkünfte, wie auch die Riester-Rente, würden auf die Grundsicherung angerechnet. Allerdings bemängelte die DRV, dass bei den vom Magazin genannten Bespielen keine Zusatzeinkommen aus Versicherungen, Erwerbstätigkeit oder Zinsen berücksichtigt wurde. Ob aber gerade Geringverdiener im Alter plötzlich über zusätzliches Einkommen verfügen würden, blieb offen. Laut einer Studie kämen bei Menschen über 65 Jahren nur 65 Prozent des Brutto-Einkommens allein aus der gesetzlichen Rentenversicherung, so die Behörde weiter. "Insofern ist die pauschale Aussage, dass für einen Durchschnittsverdiener die Riester-Rente nicht sinnvoll sein kann, sehr problematisch", hieß es. Außerdem ermögliche es die Riester-Rente gerade Menschen, die keine zusätzliche private Rentenversicherung abschließen könnten, sich eine zusätzliche Altersvorsorge mit geringen Beiträgen aufzubauen.
Nachteile gezielt verschwiegen
Auch das Bundesarbeitsministerium wies den Bericht zurück. Die "Monitor"-Behauptungen basierten auf einer völligen Verzerrung der Situation der gesetzlichen Rentenversicherung. "Sie sind unseriös und werden wider besseres Wissen aufgestellt", sagte Ministeriumssprecher Christian Westhoff.
Die Riester-Rente in Zahlen
Bis Ende September 2007 gab es nach Angaben des Bundes insgesamt 9,7 Millionen Riester-Verträge. 2008 wird die Riester-Vorsorge noch lohnender: Dann erhöhen sich für alle Riester-Sparer die Grundzulage auf 154 Euro und die Kinderzulage auf 185 Euro jährlich. Für neugeborene Kinder wird dann die Zulage auf 300 Euro pro Jahr erhöht.
Stichproben von "Monitor" ergaben jedoch, dass Banken, Sparkassen und Versicherungen die Versicherten über diesen Sachverhalt selbst auf Nachfrage nicht aufklärten. Die BW Bank (Landesbank Baden Württemberg) rechtfertigte dies gegenüber dem ARD-Magazin damit, "Beratungen zur Gesamtthematik, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I und II, Grundsicherung" seien ihr "per Gesetz nicht erlaubt". Den "allgemeinen Hinweis zu Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf die Grundsicherung" wolle man aber "zukünftig deutlicher herausstellen".
Rürup fordert Gesetzesänderung
Der Wirtschaftsexperte Bert Rürup, der die Bundesregierung berät, forderte in "Monitor" eine Änderung der Gesetzeslage. Wer "riestert", müsse das Geld später tatsächlich zusätzlich in der Tasche haben. Nur so könne man späterer Altersarmut gezielt vorbeugen.
Spiegel.de
Da Frage ich mich selbst natürlich in wie weit meine eigene Altersvorsorge noch sicher ist? Vom Prinzip her doch garnicht. Um sie zu Vorrentezeiten H4 sicher zu kriegen muss ich aufs Kapitalwahlrecht verzichten. Werd ich dann Rentner und habe Grundsicherung muss ich meine Vermögensverhltnisse ja auch offen legen. Demnach wird dann meine private Nicht Riester Vorsorge ebenfalls auf das Grundeinkommen angerechnet und verpufft somit. Aber Hauptsache ist natürlich das der Staat daran kräftig spart und zwar Sozialhilfe... Dann kann ich das monatlich gesparte Rentengeld auch zu Nichtrentnerzeiten dem Binnenmarkt zuführen... Nur der dumme Spart...
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juhuuuuu
hotgun, Samstag, 12. Januar 2008, 17:52
Mein Lieblingsbastelobjekt darf wieder zwei Jahre weiterfahren.
Der Dicke hat neuen Tüv. Jüppiiiiiiiiiiiiiiiiii
17.918 km = 1.504,55 € für 1371 Liter Diesel = 1,09€ p.L.
Der Dicke hat neuen Tüv. Jüppiiiiiiiiiiiiiiiiii
17.918 km = 1.504,55 € für 1371 Liter Diesel = 1,09€ p.L.
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Update zur Iran-USA Provokation
hotgun, Freitag, 11. Januar 2008, 21:34
HIER
ein Video der Iranischen Garden. Auch hier keine Provokation zu sehen. Dazu noch ein Österreichischer Artikel hier
Diese kleinen Nussschalen werden sich auch bestimmt mit dem Verband anlegen. Klaro...
ein Video der Iranischen Garden. Auch hier keine Provokation zu sehen. Dazu noch ein Österreichischer Artikel hier
Diese kleinen Nussschalen werden sich auch bestimmt mit dem Verband anlegen. Klaro...
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