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Hot Chip
hotgun, Freitag, 18. Januar 2008, 21:31
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Wer nich fragt wird übern Tisch gezogen.
hotgun, Freitag, 18. Januar 2008, 16:42
Eigentlich müßte die Rubrik heißen: Ich nerve das Arbeitsamt.
Nicht nur das jetz einzelne Mitarbeiter schon nen Satz warme Ohren haben nach meinen Telefonaten, nein mittlerweile beschäftige ich die netten Herrschaften schon ein wenig mit extra Arbeit und dummen Fragen.
Entweder sind die Bescheide umständlicher geschrieben damit der kleine Bürger nicht mehr durchsieht oder ich bin schlicht zu doof. Anders kann ich mir nicht erklären warum ich für meinen einen Monat Zwangspause auch noch Lohnsteuer von meinem AG bezahlen tue? War mir nicht so als wäre ALG eine Versicherungsleistung die von meinem Brutto berechnet wird und von dem ich schon Lohnsteuer etc bezahlt habe? Außerdem werden einfach mal zehn Tage unterschlagen weil ich noch Urlaubsgeld bekommen habe...Die ziehen echt alle Register...
Nicht nur das jetz einzelne Mitarbeiter schon nen Satz warme Ohren haben nach meinen Telefonaten, nein mittlerweile beschäftige ich die netten Herrschaften schon ein wenig mit extra Arbeit und dummen Fragen.
Entweder sind die Bescheide umständlicher geschrieben damit der kleine Bürger nicht mehr durchsieht oder ich bin schlicht zu doof. Anders kann ich mir nicht erklären warum ich für meinen einen Monat Zwangspause auch noch Lohnsteuer von meinem AG bezahlen tue? War mir nicht so als wäre ALG eine Versicherungsleistung die von meinem Brutto berechnet wird und von dem ich schon Lohnsteuer etc bezahlt habe? Außerdem werden einfach mal zehn Tage unterschlagen weil ich noch Urlaubsgeld bekommen habe...Die ziehen echt alle Register...
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Mein Freund der Baum... ist tot
hotgun, Dienstag, 15. Januar 2008, 21:05
Protest gegen Waldschlösschenbrücke
FAZ
Der umstrittenen Waldschlösschenbrücke im Unesco-Welterbe Dresdner Elbtal steht kein Baum mehr im Wege: Nach sechs Stunden Sägearbeit fiel der Stamm der 200 Jahre alten Rotbuche um. Das Ende der Buche, die Aktivisten der Naturschutzorganisation Robin Wood seit vier Wochen besetzt hatten, wurde von Pfiffen der Demonstranten begleitet. Polizei hatte den Baum und seine Umgebung in der Nacht mit einem Großaufgebot geräumt. Die vorher nicht angekündigte Aktion dauerte damit insgesamt knapp zwölf Stunden. Zwei frühere Versuche waren am Widerstand der Baumbesetzer und Protesten gescheitert.
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FAZ
Der umstrittenen Waldschlösschenbrücke im Unesco-Welterbe Dresdner Elbtal steht kein Baum mehr im Wege: Nach sechs Stunden Sägearbeit fiel der Stamm der 200 Jahre alten Rotbuche um. Das Ende der Buche, die Aktivisten der Naturschutzorganisation Robin Wood seit vier Wochen besetzt hatten, wurde von Pfiffen der Demonstranten begleitet. Polizei hatte den Baum und seine Umgebung in der Nacht mit einem Großaufgebot geräumt. Die vorher nicht angekündigte Aktion dauerte damit insgesamt knapp zwölf Stunden. Zwei frühere Versuche waren am Widerstand der Baumbesetzer und Protesten gescheitert.
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Überraschung!!!!
hotgun, Montag, 14. Januar 2008, 06:31
Südpol auch während Super-Treibhaus-Phase der Erdgeschichte vereist
der Standart.at
Das Turon war eine der heißesten Phasen der letzten 500 Millionen Jahre - und doch konnte sich für 200.000 Jahre eine Eiskappe bilden
Washington - Ein Abschmelzen der Polkappen, wie in den pessimistischsten Klimamodellen befürchtet, wäre ein noch ungewöhnlicheres Phänomen als bislang gedacht. Denn entgegen bisherigen Annahmen gab es einer neuen Studie zufolge selbst in einer der wärmsten Phasen der letzten 500 Millionen Jahre der Erdgeschichte Eisflächen zumindest am Südpol.
Wissenschafter aus den USA, Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden untersuchten Erdschichten unter dem Atlantischen Ozean im Gebiet des westlichen Äquators, die 91,2 Millionen Jahre in eine Super-Treibhaus-Phase der Erdgeschichte zurückreichen. Das Zeitalter des Turon, das von 93,5 bis 89 Millionen Jahre vor unserer Zeit reichte, war ein Abschnitt der Oberkreide, gekennzeichnet von Meerestemperaturen von 35 Grad Celsius an der Oberfläche. Tierisches Leben an Land und im Wasser gedieh prächtig, in arktischen Gewässern konnten Krokodile schwimmen.
Und dennoch kam es auch in dieser heißen Phase zu einer etwa 200.000-jährigen Eiskappenbildung am Südpol, wie die Analyse organischer Moleküle in Sedimenten und Fossilien ergab. Der Umfang der Eisflächen betrug demnach etwa die Hälfte der heutigen antarktischen Eisdecke. Die gängige Annahme in der Wissenschaft lautete bisher, dass in einem sogenannten Super-Treibhaus-Klima keine Eisflächen existieren konnten. - Die neuen Erkenntnisse passen zu unabhängig davon gewonnenen Daten, wonach während dieses Zeitraums der Meeresspiegel um 25 bis 40 Meter gefallen war. Die heutigen antarktischen Eisflächen haben genug Wasser gespeichert, um für einen Anstieg von etwa 60 Metern zu sorgen.
der Standart.at
Das Turon war eine der heißesten Phasen der letzten 500 Millionen Jahre - und doch konnte sich für 200.000 Jahre eine Eiskappe bilden
Washington - Ein Abschmelzen der Polkappen, wie in den pessimistischsten Klimamodellen befürchtet, wäre ein noch ungewöhnlicheres Phänomen als bislang gedacht. Denn entgegen bisherigen Annahmen gab es einer neuen Studie zufolge selbst in einer der wärmsten Phasen der letzten 500 Millionen Jahre der Erdgeschichte Eisflächen zumindest am Südpol.
Wissenschafter aus den USA, Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden untersuchten Erdschichten unter dem Atlantischen Ozean im Gebiet des westlichen Äquators, die 91,2 Millionen Jahre in eine Super-Treibhaus-Phase der Erdgeschichte zurückreichen. Das Zeitalter des Turon, das von 93,5 bis 89 Millionen Jahre vor unserer Zeit reichte, war ein Abschnitt der Oberkreide, gekennzeichnet von Meerestemperaturen von 35 Grad Celsius an der Oberfläche. Tierisches Leben an Land und im Wasser gedieh prächtig, in arktischen Gewässern konnten Krokodile schwimmen.
Und dennoch kam es auch in dieser heißen Phase zu einer etwa 200.000-jährigen Eiskappenbildung am Südpol, wie die Analyse organischer Moleküle in Sedimenten und Fossilien ergab. Der Umfang der Eisflächen betrug demnach etwa die Hälfte der heutigen antarktischen Eisdecke. Die gängige Annahme in der Wissenschaft lautete bisher, dass in einem sogenannten Super-Treibhaus-Klima keine Eisflächen existieren konnten. - Die neuen Erkenntnisse passen zu unabhängig davon gewonnenen Daten, wonach während dieses Zeitraums der Meeresspiegel um 25 bis 40 Meter gefallen war. Die heutigen antarktischen Eisflächen haben genug Wasser gespeichert, um für einen Anstieg von etwa 60 Metern zu sorgen.
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