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Unsere Kanzlerin ein Stasispitzel?
hotgun, Donnerstag, 5. Juni 2008, 00:28
Merkwürdig ist auf jedenfall wiedereinmal das alle auf G.G rumhacken und von uns Merkel nirgends zu lesen ist. Gleichgeschaltete Medien...
Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?
Sankt Gallen/Berlin (29.05.2008) - Die Deutsche Kanzlerin soll als Stasi - Mitarbeiterin an Bespitzelungen des ehemaligen DDR Regimekritikers Robert Havemanns, im Jahr 1980 teilgenommen haben.
Robert Havemann erhielt 1965 ein Berufsverbot und wurde am 1. April 1966 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR ausgeschlossen der auch Angela Merkel angehörte.. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (unter anderem Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht.
1976 protestierte er gegen die Ausbürgerung des DDR-kritischen Liedermachers Wolf Biermann. Er tat dies in Form eines Briefes, den er an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichtet hatte und ließ den Brief im westdeutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichen. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht.
Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
Vor einigen Jahren plante man, in der Redaktion des Westdeutschen Rundfunks, den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit recherchieren.
Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto soll Angela Merkel zu sehen sein, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.
Das vom WDR gefundene Merkel.Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.
Die Doku des WDR gibt es hier:
der entsprechende Vorabbericht des Spiegels und als Quellennachweis
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html
Besonders spannend dürfte jetzt die Debatte um den PDS Abgeordneten Gregor Gysi werden.Viele Deutsche Medien sowie der CDU Generalsekretär Ronald Pofalla, fordern den Bundestags-Fraktionschefs Gregor Gysi auf, seine DDR-Vergangenheit nicht unter den Teppich zu kehren.Wir können gespannt sein, ob der Generalsekretär dies auch von seiner Chefin der Kanzlerin Angela Merkel verlangt.
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), plädierte für eine offene politische Debatte zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte. Seiner Meinung nach sei Gysi nicht nur ein einfaches funktionierendes Rädchen im Getriebe gewesen. Nooke, erwartet, dass der PDS-Fraktionschef und andere, eben auch Frau Merkel, ehrlich zu ihrer Geschichte stünden.
Fatal in diesem Zusammenhang dürfte die Rolle des Boulevardblattes "Bild"sein.Hat man sich gerade richtig gut darauf eingeschossen Gregor Gysi seine Stasi Vergangenheit vorzuwerfen, muss "Bild"sich nun auf seine Kanzlerin fokussieren, wenn man nicht mit zweierlei Maass messen will. Eine mit Stasi Vorwürfen belastete Kanzlerin dürfte allemal schwerer wiegen als ein Bundestags-Fraktionschef.
Das Magazin "Stern"reiht sich ebefalls in die Riege derer ein, die sich jetzt scheinen verschluckt zu haben.Gestern noch mit der lauten Forderung "Zur Sache Herr Gysi", scheint man im im Fall der Kanzlerin gewisse Hemmungen zu haben diese Forderung auch an sie zu stellen.
Die nicht vorhandene Berichterstattung der Deutschen Medien, die sich zur Zeit in einer Handlungsunfähigkeit befinden, dürfte den Deutschen einen erkenntnisreichen Einblick in die Aufrichtigkeit, Glaubhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit ihrer Medien gewähren.Faktisch sind diese gezwungen über etwas zu berichten, was man schon seit langem wusste und absichtlich der Oeffentlichkeit verschwiegen hat. Berichtet man nicht, leistet man einen medialen "Offenbarungseid" und gibt Hinweise auf eine mögliche Gleichschaltung aller Medien.Ob diese von oben befohlen ist oder auf einem medieninternen Schweige- und Vertuschungskodex beruht kann man nur schwer beurteilen.Der Schaden den man sich gerade jetzt selbst zufügt, ist kaum wieder gutzumachen und gewährt einen aufschlussreichen Zustandsbericht Deutschlands.
Anmerkung der Redaktion
Uns erreichte eine Email des Autors des WDR Films ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” die wir hier gern veröffentlichen.
Die stasi hat einfach von jedem, der dem havemanngrundstück nahe kam, fotos gemacht, personalien ausfindig gemacht und eine auflistung erstellt, wer wann zu welcher uhrzeit da auftauchte. und da es von allen ddr-bürgern ein zweites doppel des passbilds extra für die stasi gab, hat man angela merkels damaliges passfoto lose mit in diese akte gelegt - nur, weil sie eben einmal mit ihrem mitkommilitonen aus der havemann-familie dorthin genommen wurde. aber aus diesem vorgang eine spitzelin merkelin abzuleiten ist ziemlich daneben und unseriös....
merkel gab damals das foto nicht frei, weil wir auf dem höhepunkt der kohl-debatte über die öffnung seiner akten bei ihr angefragt hatten. und die begründung für die ablehnung war, mit rücksicht auf kohl keinen präzedenzfall zu schaffen, der ihm in den rücken fällt.... merkel war zu diesem zeitpunkt noch nicht kanzlerin.
holger kulick (berlin)
Dieser Email entnehmen wir das a.) Frau Merkel tatsächlich am Haus Havemanns war und b.) das jede Person, also auch die Observierenden, fotografiert wurde.
Selbstverständlich haben wir die freundliche Mail Herrn Kulicks beantwortet.
Herzlichen Dank für Ihre Email.Es freut uns das sie so viel Vergrügen bei unserem Artikel hatten.Trotzdem sind wir generell skeptisch bei Dingen, wie einem"zufällig" in die Akten gerutschten Bild von Frau Merkel und einem "zufälligen" Besuch bei einem der bestbewachtesten Regimekritikern der DDR gerade in der Hochzeit der Observation.
Wer derart um seine Karriere besorgt war, wird sicher auch ständig bemüht gewesen sein nicht anzuecken.Sicher würde da eine lückenlose Aufdeckung durch Frau Merkel im Bezug auf ihre Rolle während der DDR Zeit weiterhelfen.
Der von Ihnen erwähnte Grund der Nichtveröffentlichung des Photos, beruht auf der Darstellung von Frau Merkel. Ob diese so wie erwähnt stimmt, können sicher auch Sie nicht beurteilen.Hierbei könnte es sich auch um einen vorgeschobenen Grund handeln.
Der Grundgedanke des Artikels bezieht sich darauf, dass man keine Treibjagd gegen Einzelne veranstalten kann und eine lückenlose Aufdeckung bezüglich der Stasi -Vergangenheit verlangen kann, wohingegen andere davon befreit bleiben.Ansonsten vertreten wir die Meinung das kein ehemaliger Mitarbeiter der Staatsicherheit überhaupt ein öffentliches Amt bekleiden sollte, egal wie tief seine Verstrickung war.
Wir haben in keinem Satz erwähnt das Frau Merkel eine Spitzelin war.Wir haben lediglich das Photo in den Akten, die Tatsache sich am Haus des Herrn Havemann aufgehalten zu haben und die Verweigerung der Veröffentlichung des Photos in einen Zusammenhang gestellt und daraus eine für die deutsche Oeffentlichkeit nicht unwichtige Frage (Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?) konstruiert Die volle Wahrheit um diese Ereignisse könnte Frau Merkel sicher nur von allein aufdecken mit der Veröffentlichung Ihrer Stasi-Akte, so wie es öffentlich auch von anderen gefordert wird.Solange dies nicht geschehen ist, sind alle noch so abstrusen Verdächtigungen oder Mutmassungen von jedermann legitim.Verdächtigungen gegen Politiker generell, werden ja zum Glück in Deutschland noch nicht als"Gotteslästerung "betrachtet.
Redaktion Schweiz Magazin
Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?
Sankt Gallen/Berlin (29.05.2008) - Die Deutsche Kanzlerin soll als Stasi - Mitarbeiterin an Bespitzelungen des ehemaligen DDR Regimekritikers Robert Havemanns, im Jahr 1980 teilgenommen haben.
Robert Havemann erhielt 1965 ein Berufsverbot und wurde am 1. April 1966 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR ausgeschlossen der auch Angela Merkel angehörte.. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (unter anderem Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht.
1976 protestierte er gegen die Ausbürgerung des DDR-kritischen Liedermachers Wolf Biermann. Er tat dies in Form eines Briefes, den er an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichtet hatte und ließ den Brief im westdeutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichen. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht.
Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
Vor einigen Jahren plante man, in der Redaktion des Westdeutschen Rundfunks, den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit recherchieren.
Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto soll Angela Merkel zu sehen sein, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.
Das vom WDR gefundene Merkel.Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.
Die Doku des WDR gibt es hier:
der entsprechende Vorabbericht des Spiegels und als Quellennachweis
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html
Besonders spannend dürfte jetzt die Debatte um den PDS Abgeordneten Gregor Gysi werden.Viele Deutsche Medien sowie der CDU Generalsekretär Ronald Pofalla, fordern den Bundestags-Fraktionschefs Gregor Gysi auf, seine DDR-Vergangenheit nicht unter den Teppich zu kehren.Wir können gespannt sein, ob der Generalsekretär dies auch von seiner Chefin der Kanzlerin Angela Merkel verlangt.
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), plädierte für eine offene politische Debatte zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte. Seiner Meinung nach sei Gysi nicht nur ein einfaches funktionierendes Rädchen im Getriebe gewesen. Nooke, erwartet, dass der PDS-Fraktionschef und andere, eben auch Frau Merkel, ehrlich zu ihrer Geschichte stünden.
Fatal in diesem Zusammenhang dürfte die Rolle des Boulevardblattes "Bild"sein.Hat man sich gerade richtig gut darauf eingeschossen Gregor Gysi seine Stasi Vergangenheit vorzuwerfen, muss "Bild"sich nun auf seine Kanzlerin fokussieren, wenn man nicht mit zweierlei Maass messen will. Eine mit Stasi Vorwürfen belastete Kanzlerin dürfte allemal schwerer wiegen als ein Bundestags-Fraktionschef.
Das Magazin "Stern"reiht sich ebefalls in die Riege derer ein, die sich jetzt scheinen verschluckt zu haben.Gestern noch mit der lauten Forderung "Zur Sache Herr Gysi", scheint man im im Fall der Kanzlerin gewisse Hemmungen zu haben diese Forderung auch an sie zu stellen.
Die nicht vorhandene Berichterstattung der Deutschen Medien, die sich zur Zeit in einer Handlungsunfähigkeit befinden, dürfte den Deutschen einen erkenntnisreichen Einblick in die Aufrichtigkeit, Glaubhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit ihrer Medien gewähren.Faktisch sind diese gezwungen über etwas zu berichten, was man schon seit langem wusste und absichtlich der Oeffentlichkeit verschwiegen hat. Berichtet man nicht, leistet man einen medialen "Offenbarungseid" und gibt Hinweise auf eine mögliche Gleichschaltung aller Medien.Ob diese von oben befohlen ist oder auf einem medieninternen Schweige- und Vertuschungskodex beruht kann man nur schwer beurteilen.Der Schaden den man sich gerade jetzt selbst zufügt, ist kaum wieder gutzumachen und gewährt einen aufschlussreichen Zustandsbericht Deutschlands.
Anmerkung der Redaktion
Uns erreichte eine Email des Autors des WDR Films ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” die wir hier gern veröffentlichen.
Die stasi hat einfach von jedem, der dem havemanngrundstück nahe kam, fotos gemacht, personalien ausfindig gemacht und eine auflistung erstellt, wer wann zu welcher uhrzeit da auftauchte. und da es von allen ddr-bürgern ein zweites doppel des passbilds extra für die stasi gab, hat man angela merkels damaliges passfoto lose mit in diese akte gelegt - nur, weil sie eben einmal mit ihrem mitkommilitonen aus der havemann-familie dorthin genommen wurde. aber aus diesem vorgang eine spitzelin merkelin abzuleiten ist ziemlich daneben und unseriös....
merkel gab damals das foto nicht frei, weil wir auf dem höhepunkt der kohl-debatte über die öffnung seiner akten bei ihr angefragt hatten. und die begründung für die ablehnung war, mit rücksicht auf kohl keinen präzedenzfall zu schaffen, der ihm in den rücken fällt.... merkel war zu diesem zeitpunkt noch nicht kanzlerin.
holger kulick (berlin)
Dieser Email entnehmen wir das a.) Frau Merkel tatsächlich am Haus Havemanns war und b.) das jede Person, also auch die Observierenden, fotografiert wurde.
Selbstverständlich haben wir die freundliche Mail Herrn Kulicks beantwortet.
Herzlichen Dank für Ihre Email.Es freut uns das sie so viel Vergrügen bei unserem Artikel hatten.Trotzdem sind wir generell skeptisch bei Dingen, wie einem"zufällig" in die Akten gerutschten Bild von Frau Merkel und einem "zufälligen" Besuch bei einem der bestbewachtesten Regimekritikern der DDR gerade in der Hochzeit der Observation.
Wer derart um seine Karriere besorgt war, wird sicher auch ständig bemüht gewesen sein nicht anzuecken.Sicher würde da eine lückenlose Aufdeckung durch Frau Merkel im Bezug auf ihre Rolle während der DDR Zeit weiterhelfen.
Der von Ihnen erwähnte Grund der Nichtveröffentlichung des Photos, beruht auf der Darstellung von Frau Merkel. Ob diese so wie erwähnt stimmt, können sicher auch Sie nicht beurteilen.Hierbei könnte es sich auch um einen vorgeschobenen Grund handeln.
Der Grundgedanke des Artikels bezieht sich darauf, dass man keine Treibjagd gegen Einzelne veranstalten kann und eine lückenlose Aufdeckung bezüglich der Stasi -Vergangenheit verlangen kann, wohingegen andere davon befreit bleiben.Ansonsten vertreten wir die Meinung das kein ehemaliger Mitarbeiter der Staatsicherheit überhaupt ein öffentliches Amt bekleiden sollte, egal wie tief seine Verstrickung war.
Wir haben in keinem Satz erwähnt das Frau Merkel eine Spitzelin war.Wir haben lediglich das Photo in den Akten, die Tatsache sich am Haus des Herrn Havemann aufgehalten zu haben und die Verweigerung der Veröffentlichung des Photos in einen Zusammenhang gestellt und daraus eine für die deutsche Oeffentlichkeit nicht unwichtige Frage (Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?) konstruiert Die volle Wahrheit um diese Ereignisse könnte Frau Merkel sicher nur von allein aufdecken mit der Veröffentlichung Ihrer Stasi-Akte, so wie es öffentlich auch von anderen gefordert wird.Solange dies nicht geschehen ist, sind alle noch so abstrusen Verdächtigungen oder Mutmassungen von jedermann legitim.Verdächtigungen gegen Politiker generell, werden ja zum Glück in Deutschland noch nicht als"Gotteslästerung "betrachtet.
Redaktion Schweiz Magazin
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Riestern stinkt...
hotgun, Montag, 2. Juni 2008, 20:41
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Videotag
hotgun, Montag, 2. Juni 2008, 19:31
Aus aktuellem Anlaß: Neulich bei der Telekom
Zum Armutsbericht und Diätenerhöhung, BW im Innern
Steuerprognosen
Zum Armutsbericht und Diätenerhöhung, BW im Innern
Steuerprognosen
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Fingerabdrücke im Pflichtdokument
hotgun, Sonntag, 1. Juni 2008, 17:33
In Reisepässe müssen digitale Abbilder der Fingerabdrucke schon seit November 2007. Ein Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium sieht vor, dass künftig auch in Personalausweise Fingerabdrücke gespeichert werden sollen.
Im Gegensatz zum Reisepass, der nicht verpflichtend ist, gehört der Personalausweis zu den Dokumente, die jeder Bundesbürger ab 16 Jahren besitzen muss. In den neuen Personalausweise sollen die digitalisierten Abdrücke beider Zeigefinger gespeichert werden…
Quelle: golem.de
Im Gegensatz zum Reisepass, der nicht verpflichtend ist, gehört der Personalausweis zu den Dokumente, die jeder Bundesbürger ab 16 Jahren besitzen muss. In den neuen Personalausweise sollen die digitalisierten Abdrücke beider Zeigefinger gespeichert werden…
Quelle: golem.de
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Gysi und Merkel
hotgun, Sonntag, 1. Juni 2008, 12:26
von Gert Flegelskamp
Die Linke beginnt, einigen Leuten in diesem Land Kopfzerbrechen zu bereiten. Wie Wowereit möchte ich sagen: “und das ist gut so.” Weniger gut ist dann die wieder gegen Gysi losgetretenen Kampagne. War er ein IM? Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht, es sei denn, man könnte ihm wirkliches Fehlverhalten nachweisen. Die DDR hat Bürger bespitzelt, das ist richtig und gar mancher hat Informationen weitergegeben, wie die Stasi-Akten beweisen. Aber ist die heutige BRD nicht ein viel schlimmerer Spitzelstaat? Wie muss ich die Zypries oder Schäuble bezeichnen, die alle möglichen Erkennungsdienstlichen Daten an die USA liefern? Wie muss ich die gesamte Regierung und große Teile des Parlaments bezeichnen, die mit ständig neuen und schlimmeren Überwachungsgesetzen jeden Bürger dieses Landes bespitzeln, es sei denn, er ist Abgeordneter oder nimmt eine sonstige, dem System genehme Stellung ein? Man braucht heute keine IM mehr, bietet doch das elektronische Zeitalter viel bessere Möglichkeiten der Bespitzelung, die von den Geheimdiensten wie BKA und Verfassungsschutz auch weidlich genutzt werden, gegen geltendes Recht auf Anweisung der Innenminister (Schily, Schäuble).
Was hier wieder inszeniert wird, ist pure Heuchelei. Was ist mit den Stasi-Akten der Merkel oder von Kohl? Kohl ist nicht mehr wichtig, aber die Merkel ist Kanzlerin. Mehr als das, sie war eine aktive Funktionärin der DDR, eine Frau, die Kinder und Jugendliche mit der DDR-Propaganda überschüttete. Und siehe da, wenn man ein wenig wühlt, dann findet man auch Informationen über die Mitwirkung der Merkel an Stasiaktivitäten. Das Schweizmagazin bringt diesen Artikel: Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ? Dass da was war, kann man auch im Spiegel nachlesen: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html. Auch der WDR muss in seinen Sendungen “Lernzeit” darüber berichtet haben, aber ganz offensichtlich wurde der Beitrag wieder gelöscht. Erstaunlich auch, dass es um den gleichen Mann geht, um den es bei Gysi geht, den Regimekritiker Robert Havemann.
Was die Merkel vorher gemacht hat, ist mir im Prinzip auch egal. Aber was sie heute macht, finde ich viel schlimmer. So hat der Aachener Friedenspreis e. V. Strafanzeige gegen Merkel und Jung gestellt mit der Begründung:
Herr Dr. Franz-Josef Jung hat in seiner Funktion als Bundesminister der Verteidigung ein „Weißbuch der Bundeswehr“ vorgelegt, in dem die Vorbereitung der Bundeswehr zu Angriffskriegen gefordert und geplant wird. Die Bundesregierung hat dieses Weißbuch am 25. Oktober 2006 verabschiedet. Damit ist der Tatbestand des § 80 StGB gegeben.
Ich glaube, Leute wie Merkel, Jung, Steinmeier, Tiefensee, Beckstein, Schäuble, Schily, Schröder, Clement und einige mehr haben wesentlich mehr zu verbergen, als ein Gregor Gysi, nicht nur was die Vergangenheit, sondern vor allem, was die Gegenwart betrifft.
Was die Birthler da bewusst angeleiert hat, ist die typische Reaktion von Parteifunktionären vor anstehenden Wahlen. Diffamierung heißt die Losung. Ein paar Fakten sollten aber einmal festgehalten werden. Ein Großteil der Birthler-Behörde sind ehemalige Stasi-Mitarbeiter. Dazu ein Interview in der FAZ mit der Birthler Dieses Interview sagt einiges über die derzeitige Chefin der Birthler-Behörde aus. Schuld sind immer die anderen und das Argument mit dem Arbeitsgericht einfach lächerlich.
Das ist übrigens nicht neu. Als die erste CDU-Regierung in der BRD aktiv wurde, bestand sie zu einem großen Teil aus Nazis. So war der Kommentator der Rassengesetze Globke erst Ministerialdirigent, später Staatssekretär unter Adenauer. Von einem Journalisten dazu befragt, meinte Adenauer lakonisch: “Finden Sie mal andere!” Die Namen Filbinger und Kiesinger sollten eigentlich eine CDU davor bewahren, mit Steinen zu werfen. Das ist in einem Glashaus immer gefährlich. Unter den ersten Verfassungsrichtern waren Alt-Nazis, darunter einer, der als Staatsanwalt in der Nazidiktatur mehrere Todesurteile zu verantworten hatte. Die erste Führungsmannschaft der Bundeswehr bestand vorwiegend aus Alt-Nazis, der gesamte Staatsapparat bestand aus Alt-Nazis, ob nun Verwaltung oder Justiz. Und auch die FDP hat keinen Grund, groß zu schreien, denn auch die FDP war nach der Gründung der BRD mit Nazis durchsetzt.
Im Stern wird geäußert, die Justiz und Anwälte hätten sich einspannen lassen. Was für eine kluge Bemerkung. Wer aber hätte Bürgerinteressen vertreten sollen, wenn nicht “eingespannte” Anwälte? Anwalt in einer Diktatur zu sein, kommt einem Balanceakt gleich. Man muss die Interessen seiner Mandanten so vertreten, dass man nicht gleich wegen subversiver Haltung ausgeschlossen wird und trotzdem die Interessen seines Mandanten vertritt. Der Sohn von Havemann hat sich hinter Gysi gestellt und geäußert, Gysi habe seinen Vater gut vertreten und ihm wirklich geholfen. Die Super-Illu schreibt:
Havemann: Gysi hat im Sinn unseres Vaters gehandelt
Der Sohn des Regimekritikers Robert Havemann, Florian Havemann, hat die Arbeit von Linke-Fraktionschef Gregor Gysi als Anwalt für seinen Vater in der DDR gewürdigt. «Unabhängig von der Frage, ob Herr Gysi IM war, was ich nicht beurteilen kann, hat er im Sinne unseres Vaters gehandelt», sagte Havemann in einem Zeitungsinterview. «Unser Vater wollte über Gregor Gysi eine Verbindung zur Parteiführung herstellen. Das ist ihm gelungen. Ab dem Zeitpunkt, als er Anwalt unseres Vaters war, hat es keinen Prozess mehr gegeben.» Dass nun wieder Vorwürfe gegen Gysi erhoben würden, habe politische Gründe, die im Erstarken der Linken zu suchen seien, meinte Havemann
Angeblich bestand ja bereits ein Untersuchungsverfahren gegen Gysi. Dann könnte man auch argumentieren, dass sich die Birthler mit ihren Aussagen außerhalb der Untersuchung in ein schwebendes Verfahren eingemischt hat. Ich weiß nicht, ob diese gesetzliche Regelung auch für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss gilt, müsste es aber eigentlich, denn dass der Eingriff in ein schwebendes Verfahren gesetzlich verboten ist, gilt vor allem der Verhinderung von Vorverurteilungen, so, wie sie derzeit in den gleichgeschalteten Medien stattfinden.
Was ist eigentlich mit den vielen DDR-lern, die sofort nach der Wende in der CDU, der FDP und bei den Grünen Unterschlupf fanden? Existieren über diese Leute keine Stasi-Akten? Oder sind sie verschwunden, so, wie in Behörden ja oft Akten verschwinden (Strauß und die Starfighter-Affäre, Kohl und die Leuna Affäre, die verschiedenen Spendenskandale). Rufmord ist noch immer die beste Methode, politische Gegner auszuschalten und vor allen der Partei, in welcher der politische Gegner ein hohes Ansehen genießt. Die DDR ist seit 18 Jahren Geschichte, aber die Denunziation wird uns wohl noch lange erhalten bleiben, vor allem mit einer Partei wie der CDU, die von Bertelsmann, Springer und INSM gelenkt zu werden scheint.
Die Linke beginnt, einigen Leuten in diesem Land Kopfzerbrechen zu bereiten. Wie Wowereit möchte ich sagen: “und das ist gut so.” Weniger gut ist dann die wieder gegen Gysi losgetretenen Kampagne. War er ein IM? Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht, es sei denn, man könnte ihm wirkliches Fehlverhalten nachweisen. Die DDR hat Bürger bespitzelt, das ist richtig und gar mancher hat Informationen weitergegeben, wie die Stasi-Akten beweisen. Aber ist die heutige BRD nicht ein viel schlimmerer Spitzelstaat? Wie muss ich die Zypries oder Schäuble bezeichnen, die alle möglichen Erkennungsdienstlichen Daten an die USA liefern? Wie muss ich die gesamte Regierung und große Teile des Parlaments bezeichnen, die mit ständig neuen und schlimmeren Überwachungsgesetzen jeden Bürger dieses Landes bespitzeln, es sei denn, er ist Abgeordneter oder nimmt eine sonstige, dem System genehme Stellung ein? Man braucht heute keine IM mehr, bietet doch das elektronische Zeitalter viel bessere Möglichkeiten der Bespitzelung, die von den Geheimdiensten wie BKA und Verfassungsschutz auch weidlich genutzt werden, gegen geltendes Recht auf Anweisung der Innenminister (Schily, Schäuble).
Was hier wieder inszeniert wird, ist pure Heuchelei. Was ist mit den Stasi-Akten der Merkel oder von Kohl? Kohl ist nicht mehr wichtig, aber die Merkel ist Kanzlerin. Mehr als das, sie war eine aktive Funktionärin der DDR, eine Frau, die Kinder und Jugendliche mit der DDR-Propaganda überschüttete. Und siehe da, wenn man ein wenig wühlt, dann findet man auch Informationen über die Mitwirkung der Merkel an Stasiaktivitäten. Das Schweizmagazin bringt diesen Artikel: Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ? Dass da was war, kann man auch im Spiegel nachlesen: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html. Auch der WDR muss in seinen Sendungen “Lernzeit” darüber berichtet haben, aber ganz offensichtlich wurde der Beitrag wieder gelöscht. Erstaunlich auch, dass es um den gleichen Mann geht, um den es bei Gysi geht, den Regimekritiker Robert Havemann.
Was die Merkel vorher gemacht hat, ist mir im Prinzip auch egal. Aber was sie heute macht, finde ich viel schlimmer. So hat der Aachener Friedenspreis e. V. Strafanzeige gegen Merkel und Jung gestellt mit der Begründung:
Herr Dr. Franz-Josef Jung hat in seiner Funktion als Bundesminister der Verteidigung ein „Weißbuch der Bundeswehr“ vorgelegt, in dem die Vorbereitung der Bundeswehr zu Angriffskriegen gefordert und geplant wird. Die Bundesregierung hat dieses Weißbuch am 25. Oktober 2006 verabschiedet. Damit ist der Tatbestand des § 80 StGB gegeben.
Ich glaube, Leute wie Merkel, Jung, Steinmeier, Tiefensee, Beckstein, Schäuble, Schily, Schröder, Clement und einige mehr haben wesentlich mehr zu verbergen, als ein Gregor Gysi, nicht nur was die Vergangenheit, sondern vor allem, was die Gegenwart betrifft.
Was die Birthler da bewusst angeleiert hat, ist die typische Reaktion von Parteifunktionären vor anstehenden Wahlen. Diffamierung heißt die Losung. Ein paar Fakten sollten aber einmal festgehalten werden. Ein Großteil der Birthler-Behörde sind ehemalige Stasi-Mitarbeiter. Dazu ein Interview in der FAZ mit der Birthler Dieses Interview sagt einiges über die derzeitige Chefin der Birthler-Behörde aus. Schuld sind immer die anderen und das Argument mit dem Arbeitsgericht einfach lächerlich.
Das ist übrigens nicht neu. Als die erste CDU-Regierung in der BRD aktiv wurde, bestand sie zu einem großen Teil aus Nazis. So war der Kommentator der Rassengesetze Globke erst Ministerialdirigent, später Staatssekretär unter Adenauer. Von einem Journalisten dazu befragt, meinte Adenauer lakonisch: “Finden Sie mal andere!” Die Namen Filbinger und Kiesinger sollten eigentlich eine CDU davor bewahren, mit Steinen zu werfen. Das ist in einem Glashaus immer gefährlich. Unter den ersten Verfassungsrichtern waren Alt-Nazis, darunter einer, der als Staatsanwalt in der Nazidiktatur mehrere Todesurteile zu verantworten hatte. Die erste Führungsmannschaft der Bundeswehr bestand vorwiegend aus Alt-Nazis, der gesamte Staatsapparat bestand aus Alt-Nazis, ob nun Verwaltung oder Justiz. Und auch die FDP hat keinen Grund, groß zu schreien, denn auch die FDP war nach der Gründung der BRD mit Nazis durchsetzt.
Im Stern wird geäußert, die Justiz und Anwälte hätten sich einspannen lassen. Was für eine kluge Bemerkung. Wer aber hätte Bürgerinteressen vertreten sollen, wenn nicht “eingespannte” Anwälte? Anwalt in einer Diktatur zu sein, kommt einem Balanceakt gleich. Man muss die Interessen seiner Mandanten so vertreten, dass man nicht gleich wegen subversiver Haltung ausgeschlossen wird und trotzdem die Interessen seines Mandanten vertritt. Der Sohn von Havemann hat sich hinter Gysi gestellt und geäußert, Gysi habe seinen Vater gut vertreten und ihm wirklich geholfen. Die Super-Illu schreibt:
Havemann: Gysi hat im Sinn unseres Vaters gehandelt
Der Sohn des Regimekritikers Robert Havemann, Florian Havemann, hat die Arbeit von Linke-Fraktionschef Gregor Gysi als Anwalt für seinen Vater in der DDR gewürdigt. «Unabhängig von der Frage, ob Herr Gysi IM war, was ich nicht beurteilen kann, hat er im Sinne unseres Vaters gehandelt», sagte Havemann in einem Zeitungsinterview. «Unser Vater wollte über Gregor Gysi eine Verbindung zur Parteiführung herstellen. Das ist ihm gelungen. Ab dem Zeitpunkt, als er Anwalt unseres Vaters war, hat es keinen Prozess mehr gegeben.» Dass nun wieder Vorwürfe gegen Gysi erhoben würden, habe politische Gründe, die im Erstarken der Linken zu suchen seien, meinte Havemann
Angeblich bestand ja bereits ein Untersuchungsverfahren gegen Gysi. Dann könnte man auch argumentieren, dass sich die Birthler mit ihren Aussagen außerhalb der Untersuchung in ein schwebendes Verfahren eingemischt hat. Ich weiß nicht, ob diese gesetzliche Regelung auch für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss gilt, müsste es aber eigentlich, denn dass der Eingriff in ein schwebendes Verfahren gesetzlich verboten ist, gilt vor allem der Verhinderung von Vorverurteilungen, so, wie sie derzeit in den gleichgeschalteten Medien stattfinden.
Was ist eigentlich mit den vielen DDR-lern, die sofort nach der Wende in der CDU, der FDP und bei den Grünen Unterschlupf fanden? Existieren über diese Leute keine Stasi-Akten? Oder sind sie verschwunden, so, wie in Behörden ja oft Akten verschwinden (Strauß und die Starfighter-Affäre, Kohl und die Leuna Affäre, die verschiedenen Spendenskandale). Rufmord ist noch immer die beste Methode, politische Gegner auszuschalten und vor allen der Partei, in welcher der politische Gegner ein hohes Ansehen genießt. Die DDR ist seit 18 Jahren Geschichte, aber die Denunziation wird uns wohl noch lange erhalten bleiben, vor allem mit einer Partei wie der CDU, die von Bertelsmann, Springer und INSM gelenkt zu werden scheint.
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Schadenfreude
hotgun, Sonntag, 1. Juni 2008, 12:17
Die offizielle Internet-Präsenz von Bundesinnenminister Dr. Seltsam ist am heutigen Samstag gehackt worden. Für mehrere Stunden zierten ein Fantasy-Schädel und der Hinweis “This page has officially been hacked by a pro!” die Website. Der Vorfall hängt nicht direkt mit der vor drei Tagen gemeldeten Cross-Site-Scripting-Lücke zusammen, da diesmal die manipulierte Seite direkt beim Aufruf von www.Dr. Seltsam.de erschien. Somit gelang es den Hackern, ihren HTML-Code tatsächlich in die Seiten auf dem Server einzubetten und nicht über ein Suchergebnis reflektieren zu lassen…
Quelle:heise.de
Quelle:heise.de
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