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Popcorn mit Handystrahlung prima zubereiten
hotgun, Sonntag, 8. Juni 2008, 02:57
Soviel zum Thema Handystrahlung ist nicht schädlich...
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Joschka Fischer warnt vor Krieg geg. Iran
hotgun, Sonntag, 8. Juni 2008, 02:51
In einem Artikel, der Ende Mai in der englischsprachigen Ausgabe des Daily Star (Libanon) und der National Post (Kanada) erschien, warnt der ehemalige deutsche Außenminister und führende Grüne, Joschka Fischer vor einem Angriff Israels auf den Iran in naher Zukunft.
Unter der Überschrift: “Krieg mit dem Iran zeichnet sich ab”, erklärt Fischer, dass eine “fehlgeleitete amerikanische Politik” zu einer Situation geführt habe, in der “eine weitere militärische Konfrontation wie eine dunkle Wolke drohend über dem Nahen Osten hängt”.
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Unter der Überschrift: “Krieg mit dem Iran zeichnet sich ab”, erklärt Fischer, dass eine “fehlgeleitete amerikanische Politik” zu einer Situation geführt habe, in der “eine weitere militärische Konfrontation wie eine dunkle Wolke drohend über dem Nahen Osten hängt”.
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Schöner unser Arbeitsplatz
elf on the road, Samstag, 7. Juni 2008, 15:01
Wie aus gesicherter Quelle informiert und gesichtet wurde, neigen
Mitarbeiterinnen häufiger zu dekorativen Einsatz und Verschönerung ihres Arbeitsplatzes als männliche Kollegen.
Dies wiederum belegen auch amerikanische Forschungen, die unterstützend von neuseeländischen Wissenschaftlern Bilder vom Arbeitsplatz ausgewertet haben.
So belegt die Studie, daß bei optimaler Farbwirkung die sujektive Arbeitsleistung um 35% gesteigert werden konnte.

... also Mädels - holt die Farbkarten raus und spart für das Farbenlehrebuch oder ...
glaubt nicht jeden Scheiß (der Elf)
Mitarbeiterinnen häufiger zu dekorativen Einsatz und Verschönerung ihres Arbeitsplatzes als männliche Kollegen.
Dies wiederum belegen auch amerikanische Forschungen, die unterstützend von neuseeländischen Wissenschaftlern Bilder vom Arbeitsplatz ausgewertet haben.
So belegt die Studie, daß bei optimaler Farbwirkung die sujektive Arbeitsleistung um 35% gesteigert werden konnte.

... also Mädels - holt die Farbkarten raus und spart für das Farbenlehrebuch oder ...
glaubt nicht jeden Scheiß (der Elf)
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6,5 Millionen Lohnsklaven in Deutschland
hotgun, Samstag, 7. Juni 2008, 13:02
schweizmagazin.ch
Die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren signifikant erhöht und liegt mittlerweile bei 22,2 Prozent (2000: 17,5 Prozent). Rund 6,5 Mio. Menschen sind demnach Niedriglohnbezieher, wie aktuelle Daten des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) zeigen. Während der Anteil der Geringverdienenden zugenommen hat, ist der durchschnittliche Stundenlohn am Niedriglohnsektor gesunken. Verglichen mit anderen kontinental-europäischen Ländern weist Deutschland damit den größten Niedriglohnanteil auf.
“Wir sehen, dass die Niedriglohnbeschäftigung auch in den vergangenen Jahren trotz des Wirtschaftsaufschwunges zugenommen hat”, sagt IAQ-Direktor Gerhard Bosch. Zurückgeführt wird dies unter anderem auf die Ausweitung der Leiharbeit und das Wachstum der Minijobs, zudem würden immer mehr Tätigkeiten in Unternehmen ausgelagert, in denen tarifvertragliche Standards fehlen oder nicht eingehalten werden. Auch für 2008 sieht Bosch keine Umkehr dieses Trends. Zwar finde eine Lohnerhöhung in tariflich abgedeckten Arbeitsmarktbereichen statt, in anderen Bereichen würden die Löhne jedoch weiter zurückgehen, wodurch die Schere noch größer werde. “Es gibt eine zunehmende Ungleichheit in der Einkommensstruktur, wobei der größere Teil nach unten verschoben wird”, so Bosch.
Die Daten der Studie zeigen die Entwicklung des Niedriglohnsektors zwischen 1995 und 2006 auf. Verglichen mit den kontinental-europäischen Ländern Dänemark, Frankreich und Niederlande weist Deutschland gemessen an den Werten von 2006 demnach bereits den höchsten Niedriglohnanteil auf und liegt auch über dem Wert von Großbritannien (21,7 Prozent). Zudem nähert sich der Anteil in Deutschland langsam jenem der USA an, wo der Niedriglohnanteil bei 25 Prozent liegt. Allein zwischen 2004 und 2006 nahm die Niedriglohnbeschäftigung um zehn Prozent zu. Deutschland weise zudem die höchste Wachstumsrate der vergangenen Jahre sowie einen hohen Wert an qualifizierten Niedriglohnbeschäftigten auf. Demnach haben rund drei Viertel aller Niedriglohnbezieher eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss.
Darüber hinaus betrifft der Anstieg von Niedriglöhnen aber laut der Erhebung alle Beschäftigungsformen. Vor allem in den Beschäftigungsgruppen der Minijobber, Jüngeren, gering Qualifizierten, Ausländern und Frauen zeichnet sich ein hoher Anteil gering entlohnter Personen ab. Im Vergleich zwischen Männern und Frauen stellen letztere knapp 70 Prozent aller Niedriglohnbezieher dar. 2006 lag die Niedriglohnschwelle in Deutschland bei 9,13 Euro pro Stunde. Deutliche Unterschiede hinsichtlich dieser Grenze zeigen sich jedoch bei einer differenzierten Berechnung zwischen Westdeutschland (9,61 Euro) und Ostdeutschland (6,81 Euro). Dies deute darauf hin, dass der Anstieg der Niedriglohnbeschäftigung zu einer weiteren Ausdifferenzierung der Löhne nach unten führe, so die Studienautoren.
Ein Weg, um dem Wachstum des Niedriglohnsektors entgegenzusteuern, sei die Kombination aus der Einführung eines Mindestlohnes mit allgemein verbindlichen Tarifverträgen, erläutert Bosch. “Der Mindestlohn hat die Funktion, den unteren Rand der Einkommensgrenze abzusichern. Er ist aber nicht ausreichend, um auch das Einkommen für qualifizierte Leute im mittleren Bereich zu sichern.” Rund 1,9 Mio. Beschäftigte würden heute in Deutschland weniger als fünf Euro pro Stunde verdienen, so Bosch. Zudem müssten die Leiharbeit sowie die Arbeitsbedingungen für Minijobs neu geregelt werden. Letztere wären das Einfallstor für den Niedriglohn, rund 80 Prozent der Minijobber würden gering entlohnt werden.
Die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren signifikant erhöht und liegt mittlerweile bei 22,2 Prozent (2000: 17,5 Prozent). Rund 6,5 Mio. Menschen sind demnach Niedriglohnbezieher, wie aktuelle Daten des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) zeigen. Während der Anteil der Geringverdienenden zugenommen hat, ist der durchschnittliche Stundenlohn am Niedriglohnsektor gesunken. Verglichen mit anderen kontinental-europäischen Ländern weist Deutschland damit den größten Niedriglohnanteil auf.
“Wir sehen, dass die Niedriglohnbeschäftigung auch in den vergangenen Jahren trotz des Wirtschaftsaufschwunges zugenommen hat”, sagt IAQ-Direktor Gerhard Bosch. Zurückgeführt wird dies unter anderem auf die Ausweitung der Leiharbeit und das Wachstum der Minijobs, zudem würden immer mehr Tätigkeiten in Unternehmen ausgelagert, in denen tarifvertragliche Standards fehlen oder nicht eingehalten werden. Auch für 2008 sieht Bosch keine Umkehr dieses Trends. Zwar finde eine Lohnerhöhung in tariflich abgedeckten Arbeitsmarktbereichen statt, in anderen Bereichen würden die Löhne jedoch weiter zurückgehen, wodurch die Schere noch größer werde. “Es gibt eine zunehmende Ungleichheit in der Einkommensstruktur, wobei der größere Teil nach unten verschoben wird”, so Bosch.
Die Daten der Studie zeigen die Entwicklung des Niedriglohnsektors zwischen 1995 und 2006 auf. Verglichen mit den kontinental-europäischen Ländern Dänemark, Frankreich und Niederlande weist Deutschland gemessen an den Werten von 2006 demnach bereits den höchsten Niedriglohnanteil auf und liegt auch über dem Wert von Großbritannien (21,7 Prozent). Zudem nähert sich der Anteil in Deutschland langsam jenem der USA an, wo der Niedriglohnanteil bei 25 Prozent liegt. Allein zwischen 2004 und 2006 nahm die Niedriglohnbeschäftigung um zehn Prozent zu. Deutschland weise zudem die höchste Wachstumsrate der vergangenen Jahre sowie einen hohen Wert an qualifizierten Niedriglohnbeschäftigten auf. Demnach haben rund drei Viertel aller Niedriglohnbezieher eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss.
Darüber hinaus betrifft der Anstieg von Niedriglöhnen aber laut der Erhebung alle Beschäftigungsformen. Vor allem in den Beschäftigungsgruppen der Minijobber, Jüngeren, gering Qualifizierten, Ausländern und Frauen zeichnet sich ein hoher Anteil gering entlohnter Personen ab. Im Vergleich zwischen Männern und Frauen stellen letztere knapp 70 Prozent aller Niedriglohnbezieher dar. 2006 lag die Niedriglohnschwelle in Deutschland bei 9,13 Euro pro Stunde. Deutliche Unterschiede hinsichtlich dieser Grenze zeigen sich jedoch bei einer differenzierten Berechnung zwischen Westdeutschland (9,61 Euro) und Ostdeutschland (6,81 Euro). Dies deute darauf hin, dass der Anstieg der Niedriglohnbeschäftigung zu einer weiteren Ausdifferenzierung der Löhne nach unten führe, so die Studienautoren.
Ein Weg, um dem Wachstum des Niedriglohnsektors entgegenzusteuern, sei die Kombination aus der Einführung eines Mindestlohnes mit allgemein verbindlichen Tarifverträgen, erläutert Bosch. “Der Mindestlohn hat die Funktion, den unteren Rand der Einkommensgrenze abzusichern. Er ist aber nicht ausreichend, um auch das Einkommen für qualifizierte Leute im mittleren Bereich zu sichern.” Rund 1,9 Mio. Beschäftigte würden heute in Deutschland weniger als fünf Euro pro Stunde verdienen, so Bosch. Zudem müssten die Leiharbeit sowie die Arbeitsbedingungen für Minijobs neu geregelt werden. Letztere wären das Einfallstor für den Niedriglohn, rund 80 Prozent der Minijobber würden gering entlohnt werden.
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Gedanken
hotgun, Samstag, 7. Juni 2008, 12:57
Seit Tagen strahlt Wolfgang übers ganze Gesicht. Also warum Gedanken machen über den großen Lauschangriff? Ein Handyvertrag mit der Telekom würde doch reichen. Und wenn man mit Lidl telefoniert gibs ein Foto noch gratis dazu...
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Merkels Stasi-Umfeld
hotgun, Freitag, 6. Juni 2008, 00:38
Wenn wir beurteilen wollen, was wir von einem Menschen erwarten können, fragen wir immer erst danach, wo er denn hekommt. Wir suchen uns ein Bild von ihm zu machen, indem wir ergründen, in welchem Umfeld jemand in der Vergangenheit gelebt hat, was seine Freunde und Verwandten waren und welches ihre Überzeugungen waren und sind. Das nicht zu tun, hieße blauäugig zu sein… Wir deutschen Wähler werden aber seit Jahren darüber im Dunkeln gelassen, aus welchem Umfeld denn unsere Kanzlerin kommt. Keine der maßgebenden Zeitungen hat darüber mehr als oberflächlich berichtet, bis jetzt das Schweizmagazin am 29.5.2008 titelte:
“Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?”
In der Talk-Show von Anne Will wies Oskar Lafontaine, der sich heftigen Angriffen wegen seiner Zusammenarbeit mit Gegor Gysi als angeblichem Zuträger der Stasi ausgesetzt sah, darauf hin, dass es die Kanzlerin Merkel selbst sei, die eine Aktivistin des DDR-Systems gewesen sei.
Informationen, die in den Archiven vergraben waren und die nach der Wende in der großen Vernichtungsaktion nicht untergegangen waren, sind Vielen schon seit Jahren bekannt. Ihre Veröffentlichung ist aber nicht opportun. Offenbar gefällt es maßgebenden Leuten in den Redaktionen und Verlagen oder denen, die Macht über sie haben, Frau Merkel vor allen Angriffen zu schützen. Ob diese Leute selbst wissen, über wen sie da die Hand halten?
Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…
Der Vater: Kapitalistenfresser in der Kirchenpolitik
Merkels Vater, Horst Kasner, war nicht ein bescheidener Pfarrer, sonden ein bedeutender Mann in der DDR-Kirchenpolitik, in der er zusammen mit dem einflussreichen Clemence de Maizière,einem registriertem Informanten der Stasi, die DDR-Pläne mit den Kirchen vorantrieb, vor allem die Abspaltung der evangelischen Kirche in der DDR von der Evangelischen Kirche des ganzen Deutschlands. Er war Mitglied der von Moskau gsteuerten Christlichen Friedenskonferenz (CFK) und im von der Staatssicherheit gelenkten Weißenseer Arbeitskreis. Er hatte alle Freiheiten, die nur die Bonzen hatten: zwei Autos und das Recht in den Westen zu fahren. Im staatlichen Auftrag fuhr er mit der “nationalen Front” nach Italien, wo er öffentlich erklärte, dass allein die KPI dieses Land retten könne. Ihr selbst gewählter Biographie-Schreiber, der CDU-Politologe Gerd Langguth, dem man auch nachsagt, dass er ein seriöser Analytiker sei, teilt mit, dass der dominante Pfarrer Horst Kasner seine Tochter Angela “entscheidend geprägt” habe. Langguth beschreibt den Geistlichen, der 1954 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges von West nach Ost übergewechselt war und später im brandenburgischen Templin eine wichtige Einrichtung für die Ausbildung von Vikaren leitete, als Sympathisanten des SED-Staates. Seine politischen Anschauungen hätten ihm dort den Spitznamen “roter Kasner” eingebracht. Erst in der späten Wendezeit begann sich Angela Merkel zusehends - so Langguth - von ihrem “tief in das DDR-System verstrickten” Vater zu emanzipieren.
Über die Schülerin Angela Kasner berichtete der “IM Bachmann”, der u.a. auf Havemann angesetzt war, dass ihre “positive Grundhaltung bezüglich des Marxismus-Leninismus” bedeutend sei. Sie organisierte noch an der EOS Hermann Matern als führendes FDJ Leitungskader die Abschlussveranstaltung für ihren Abiturjahrgang. Vom Podium in der Aula rief sie auf zu Geldspenden für den Kauf von Waffen für die Frelimo-Rebellen in Mosambik und andere aktive kommunistische Gruppen in Südafrika. (Vgl. geisteswelt.blogsome.com)
Da sie die russische Sprache hervorragend beherrschte, durfte sie zum internationalen Schülerwettbewerb “Russische Olympiade” nach Moskau reisen…
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“Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?”
In der Talk-Show von Anne Will wies Oskar Lafontaine, der sich heftigen Angriffen wegen seiner Zusammenarbeit mit Gegor Gysi als angeblichem Zuträger der Stasi ausgesetzt sah, darauf hin, dass es die Kanzlerin Merkel selbst sei, die eine Aktivistin des DDR-Systems gewesen sei.
Informationen, die in den Archiven vergraben waren und die nach der Wende in der großen Vernichtungsaktion nicht untergegangen waren, sind Vielen schon seit Jahren bekannt. Ihre Veröffentlichung ist aber nicht opportun. Offenbar gefällt es maßgebenden Leuten in den Redaktionen und Verlagen oder denen, die Macht über sie haben, Frau Merkel vor allen Angriffen zu schützen. Ob diese Leute selbst wissen, über wen sie da die Hand halten?
Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…
Der Vater: Kapitalistenfresser in der Kirchenpolitik
Merkels Vater, Horst Kasner, war nicht ein bescheidener Pfarrer, sonden ein bedeutender Mann in der DDR-Kirchenpolitik, in der er zusammen mit dem einflussreichen Clemence de Maizière,einem registriertem Informanten der Stasi, die DDR-Pläne mit den Kirchen vorantrieb, vor allem die Abspaltung der evangelischen Kirche in der DDR von der Evangelischen Kirche des ganzen Deutschlands. Er war Mitglied der von Moskau gsteuerten Christlichen Friedenskonferenz (CFK) und im von der Staatssicherheit gelenkten Weißenseer Arbeitskreis. Er hatte alle Freiheiten, die nur die Bonzen hatten: zwei Autos und das Recht in den Westen zu fahren. Im staatlichen Auftrag fuhr er mit der “nationalen Front” nach Italien, wo er öffentlich erklärte, dass allein die KPI dieses Land retten könne. Ihr selbst gewählter Biographie-Schreiber, der CDU-Politologe Gerd Langguth, dem man auch nachsagt, dass er ein seriöser Analytiker sei, teilt mit, dass der dominante Pfarrer Horst Kasner seine Tochter Angela “entscheidend geprägt” habe. Langguth beschreibt den Geistlichen, der 1954 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges von West nach Ost übergewechselt war und später im brandenburgischen Templin eine wichtige Einrichtung für die Ausbildung von Vikaren leitete, als Sympathisanten des SED-Staates. Seine politischen Anschauungen hätten ihm dort den Spitznamen “roter Kasner” eingebracht. Erst in der späten Wendezeit begann sich Angela Merkel zusehends - so Langguth - von ihrem “tief in das DDR-System verstrickten” Vater zu emanzipieren.
Über die Schülerin Angela Kasner berichtete der “IM Bachmann”, der u.a. auf Havemann angesetzt war, dass ihre “positive Grundhaltung bezüglich des Marxismus-Leninismus” bedeutend sei. Sie organisierte noch an der EOS Hermann Matern als führendes FDJ Leitungskader die Abschlussveranstaltung für ihren Abiturjahrgang. Vom Podium in der Aula rief sie auf zu Geldspenden für den Kauf von Waffen für die Frelimo-Rebellen in Mosambik und andere aktive kommunistische Gruppen in Südafrika. (Vgl. geisteswelt.blogsome.com)
Da sie die russische Sprache hervorragend beherrschte, durfte sie zum internationalen Schülerwettbewerb “Russische Olympiade” nach Moskau reisen…
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